Elisabeth und Robert

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Elisabeth und Robert

bisherige Einträge:

Kambodscha/Thailand 2005
Sonnenfinsternis Türkei 2006
USA 2006
USA 2008
USA März 2017



North America » United States » Georgia » Atlanta March 27th 2017

Auf gehs Richtung Heimat … 3 Stunden bis Atlanta und von dort über Newark nach München. Circa eine Stunde vor Atlanta bin ich etwas unkonzentriert und fahre über irgendwas drüber, das das Auto ordentlich scheppern lässt … aber zum Glück bliebe alles ganz (genau deshalb bin ich normalerweise lieber am Abflugtag am Ort des Flughafens, man weiß ja nie, was mit einem Auto alles sein kann) und ich komme planmässig am Flughafen an. Auto retour, einchecken, passt alles. Im Flieger sitzt dann ein Musiker/Investmentbanker/was auch immer Pretender neben mir, der mich vollquatscht. Ich konzentriere mich auf meine Aufzeichnungen und irgendwann lässt er von mir los und sucht sich ein anderes Opfer, das mit einem (Blinden-)hund im Flieger ist … In der Lufthansa-Maschine nach München versuche ich dann gleich zu schlafen und lasse das Essen gleich aus. ... read more

North America » United States » Florida » Marianna March 26th 2017

Kaum ist die Hochzeit vorbei, sind auch schon alle wieder in alle Winde verstreut. Nur mehr Isolde mit ihren 3 Männern ist noch da, weil sie noch eine Woche Urlaub machen auf dem Weg nach Norden. Wir treffen uns bei den Tropfsteinhöhlen vom Florida Caverns State Park. Während Isolde lieber draußen bleibt, gehen wir Männer durch die Tropfsteinhöhlen. Sehr imposant, ich glaube, dass ich sogar noch gar nie in einer Tropfsteinhöhle war ?!. Zum Abschied gehen wir noch zu Wendys und danach mache ich mich zurück nach Dothan und die Rieds nach Tallahassee …... read more
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North America » United States » Alabama » Ozark March 25th 2017

Wedding Day ! Mittags treffen wir uns noch zur Geburtstagsfeier von Erik. Dort sind inzwischen auf Mike und Sally, die von Houston, Texas, angereist sind (sind ja nur 10 Stunden Fahrt und am Sonntag geht’s wieder zurück). Danach geht’s zurück ins Motel zum Umziehen und wieder raus nach Wilkes Cove. Ich bin eigentlich rechtzeitig losgefahren, hab aber in meinem Leben noch nicht so viele Ampeln erlebt … zum Glück war der Zeitplan aber eh schon etwas verschoben und ich bin somit rechtzeitig für die Familienfotos gekommen. Die Hochzeit hat dann um 17 Uhr begonnen. Das Wetter hat zum Glück mitgespielt und die Hochzeit konnte wie geplant draußen stattfinden. Essen war dann drinnen (und ich hab mich durch die Klimaanlage wieder ordentlich verkühlt). Gegen halb 9 sind dann Chris und Ashley weggefahren und nach ein paar Plaudereien ... read more
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North America » United States » Alabama » Dothan March 24th 2017

Am Vormittag treffe ich mich mit Steve, Alex und Eric zum Shoppen. Mittags treffen wir dann die anderen bei Panera Bread. Dann fahren wir zur Location, wo am Abend gegessen wird, wo inzwischen auch Jeremy mit Family eingetroffen ist. Die Mutter des Bräutigams ist für das Catering zuständig am Vorabend der Hochzeit. Isolde hat Chilli von NY mitgebracht und wir schnippeln die restlichen Zutaten (Zwiebeln, Tomaten, Oliven, …). Die Tische werden gedeckt und wir werden rechtzeitig fertig, um nach Wilkes Cove zu fahren, wo am Samstag die Hochzeit stattfinden wird und am Vorabend die Abläufe geprobt werden. Irgendwie ja schon witzig, dieses Proben, alle in Jeans, T-Shirt und kurzen Hemden … Damit wir das Essen noch rechtzeitig zu Ende vorbereiten können, fahren wir circa 15 Minuten früher los als die anderen Gäste. Irgendwie dürfte aber Jessicas ... read more
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North America » United States » Alabama » Dothan March 23rd 2017

Nachdem ich schnell eine Maschine Wäsche gewaschen habe (Unterwäsche und Socken kommen in den Trockner, T-Shirts werden im Auto aufgelegt zum Trocknen), geht’s auch schon wieder weiter und ich schaue mich ein wenig in Columbus um (Schiff bei einem Museum, Cadie the Cow, Universitätsgebäude). Gleich über dem Fluss liegt Phenix City, das schon in Alabama liegt und somit die nächste Zeitverschiebung ansteht. Da ich insgesamt 3x über den Fluss fahre, darf ich 3 Zeitzonenänderungen innerhalb von 30 Minuten mitmachen :-) Und wie sich das für Amerika gehört, gibt’s dort auch Erinnerungsstätten für POW-MIA (Kriegsgefangene und Missing in Action) und die Feuerwehrleute, die bei 9/11 gestorben sind. Immerhin wird aber auch an Indianer erinnert, die an dieser Stelle hingerichtet wurden … Auf dem Weg Richtung Dothan besuche ich den Lakepoint Resort State Park bzw. das Eufaula Nationa ... read more

North America » United States » Georgia March 22nd 2017

Heute geht’s mit Delta Airlines nach Atlanta. Zur Mietwagenübernahme geht es hier mit einem Zugshuttle – um so viel angenehmer als die Busshuttles zB in Los Angeles! Am Schalter von Thrifty ist recht viel los und irgendwann werden die Wartenden zu den Automaten neben den Schaltern geschickt. Da spricht man dann mit einem Agent, der irgendwo auf der Welt sitzt. Rechts und links andere Einckecker, das Gepack neben, vor hinter einem und gleichzeitig darf man dann noch „Lamprechtshausen“ buchstabieren … vielleicht hätte ich doch nach Wien ziehen sollen :-) Nachdem alles mühsam erledigt ist (mit den üblichen Angstparolen, was nicht alles passieren kann und kosten wird, wenn ich nicht zusätzliche Versicherungen etc dazubuche), wähle ich einen Ford … und mache mich auf den Weg Richtung Süden bis Columbus, GA. Dort miete ich mich im Value Place ... read more

North America » United States » Nevada » Las Vegas March 21st 2017

Wenn ich schon in Las Vegas bin, muss ich natürlich auch einmal zu einem der berühmten Buffets. Damit es auch schon was Warmes gibt, gönne ich mir gleich mal eines der am besten bewerteten, das Wicked Spoon brunch buffet im Cosmopolitan. Kurz gesagt: sehr lecker, wirklich was besonderes und als Belohung für die vielen Wanderungen gerechtfertigt :-) Danach spaziere ich ein wenig über den Strip. Caesars Palace (wenn man da mal drinnen ist, ist es gar nicht so leicht, den Ausgang wieder zu finden zwischen Automaten, den Geschäfts-Flügeln, Restaurants, römischen Büsten etc. Dann noch ein bissl durche „Venedig“, „Paris“, „Harrah’s“ and so on … Die Zeit vergeht dann auch hier recht schnell und somit kann ich mir um 3 die erste Show der Wasserfontänen vor dem Bellaggio anschauen. Die erste war mal gleich mit der US-Hymne ... read more
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Eigentlich wollte ich heute nur ein bissl Las Vegas erkunden und erst am nächsten Tag in den Valley of Fire National Park fahren. Da der Wetterbericht für Dienstag aber wechselhaft ist, mache ich mich heute auf in den Park. Dort gibt es sensationelle Felsformationen, die über 100e Millionen Jahre entstanden sind, als dort 2 x Ozeane waren, die für die verschiedenfärbigen Ablagerungen verantwortlich waren. Bei der jetzigen Trockenheit kaum zu glauben, dass hier mal etwas nass war … Nach dem Eingang zum Park sind gleich mal die Beehives, 2 Steine, die aussehen wie Bienenstöcke. Als ersten Trail gehe ich dann den White Domes Trail. Was soll ich noch sagen, wieder ein super Erlebnis. Die Wanderung dauert ca eine Stunde. Im Laufe des Tages folgen noch kleinere Wanderungen in der Gegend des Rainbow Vista und beim Elephant ... read more
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Heute mal was anderes – zum Lake Havasu nach Arizona (liegt ja gleich ums Eck…). Auf dem Weg dorthin gibt es immer wieder ein paar kleine mehr oder weniger interessante Route-66-Sehenswürdigkeiten. Sehenswert ist eine Brücke mit Gasleitungen gleich mal nach Needles … und natürlich wieder die endlos lange Züge :-) In Lake Havasu City selbst besucht man zuerst mal die London Bridge !! Die in den 1830ern in London erbaute Brücke wurde in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts durch eine neue Brücke ersetzt und die Granitverkleidungen wurden nach Arizona verschifft und dort auf der nachgebildeten Betonbasis wieder aufgetragen. Auf der Brücke weht somit nicht nur die US-Flagge (in den USA ja nicht gerade eine Seltenheit), sondern auch der Union Jack. Nebenbei gibt es noch eine kleine Nachbildung des Brunnens am Trafalgar Squares, eine britische Telefonzelle ... read more
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Da die Kraterwanderung bis zu 3 Stunden dauern soll und es wieder sehr heiß werden wird, muss ich mich wieder bald auf den Weg machen. Entlang der Strecke zum Krater weiß ich jetzt auch, warum ich keine Unterkünfte gefunden habe – es gibt dort einfach nix. Nur weites, einsames Land. Der Parkplatz von Kraterrundweg ist für amerikanische Verhältnisse relativ weit weg vom Krater selbst. Ich marschiere – mit Jause und viel Wasser bepackt – um 7.40 Uhr los. Auch hier bin ich wieder über die vielen Blumen überrascht, die hier gerade wachsen – mitten im Sand und zwischen den Lavasteinen. Auf einer Seite des Kraters ist eine Durchgangsmöglichkeit Richtung Kraterboden. Teilweise etwas unwegig, aber auch sehr schön. Im Krater drin angekommen, geht man dann auf einem von 4 oder 5 Wegen nach oben auf den Kraterrand, ... read more
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