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Asia » India » Jammu & Kashmir » Kargil Town September 8th 2023

Hier kommt endlich unser erster Blogeintrag. Zur Info: für weitere Fotos ganz nach unten scrollen. 2.9. Endlich geht es los. Seit Jahren, Monaten, Wochen, Tagen bereiten wir uns auf diese Reise vor - organisatorisch, mental, materiell. Jetzt ist es real, vollbepackt zum Bahnhof marschierend realisieren wir es erst so richtig. Die Reise verläuft planmässig und ohne nennenswerte Begebenheiten. Am Flughafen in Delhi müssen wir zwar mehrere ATMs abklappern, bis einer endlich doch noch Geld ausspuckt, aber vor dem Gate erwartet uns wie erhofft ein Taxifahrer mit Schild und bringt uns zum Hotel in der Aerocity. Es ist bereits weit nach Mitternacht als wir dort ankommen, immer noch 32°C mit hoher Luftfeuchtigkeit. Da werden wir uns wohl dran gewöhnen müssen. 3.9. Beim Checkout werden wir zu einer Rezension auf booking genötigt, dann will man uns unbedingt ein ... read more
Dschungel mitten in Delhi
Hauz Khas
‌Strassenszene in Delhi

Asia » India August 23rd 2023

Auf zu neuen Ufern: bis bald wieder von unterwegs, Start am 2.September! Diesmal nur zu zweit: Sarah und Marco... read more


8. - 22.7. Curaçao ist super! Tauchen, schnorcheln, baden und sünnelen soviel das Herz begehrt. Das Tauchen ist hier besonders einfach, an der ganzen Westküste der Insel befinden sich 20 bis 100 Meter vom Strand entfernt Riffe mit wunderbaren Korallengärten, bevölkert von unzähligen Fischen und Krebsen. Man mietet einfach die Ausrüstung, fährt mit dem Auto an einen Strand, baut dort das Equipment auf und schwimmt zum Riff raus. Ohne Guide, ohne Boot. Herrlich. Ansonsten geniessen wir das Spielen, Lesen und Faulenzen, und - vor allem Marco - auch das Kochen. Unsere Reise ist vorüber, wir hatten eine tolle Zeit mit vielen schönen Eindrücken und Erlebnissen. Wir sind dankbar, einmal mehr diese Möglichkeit gehabt zu haben. Und nun freuen wir uns auch auf die Rückkehr und das Wiedersehen mit allen Daheimgebliebenen. Tschüss, bis zum nächsten Mal!... read more
beim Wrack
traumhafte Strände
Steinfisch


2.7. Die Reise zum Tortuguero Nationalpark ist etwas umständlich (Taxi zum Terminal, Bus nach Cariari, Bus nach Pavona, Boot ins Dorf Tortuguero), es klappt aber alles ohne Zwischenfälle, trotz teilweise heftigen Regens und schlechter Strassen. Wir beziehen unsere Unterkunft im Hostel und erkunden danach Dorf und Umgebung. Das Dorf liegt auf einer schmalen Landzunge zwischen Lagune und Meer, es gibt nur schmale Fusswege und ausser Handkarrren keine Verkehrsmittel. Die Küste ist rau, hohe Wellen brechen sich am Strand. Nach Einbruch der Dunkelheit begeben wir uns einmal mehr auf eine Nachtwanderung, wo wir Echsen, Spinnen (inklusive zweier grosser, haariger, schwarzer Taranteln), Frösche und allerlei Insekten beobachten können. 3.7. Um sechs Uhr besteigen wir im Dauerregen ein Kanu und gleiten damit durch die Kanäle des Nationalparks. Dank Regenponchos bleiben wir einigermasse... read more
grüner Leguan
Kanufahrt im Tortuguero NP
Tamandua


25.6. Wir fahren heute nach Quepos, weiter im Süden. Die Strasse führt durch Felder und Wälder, über Hügel und durch Dörfer und schliesslich wieder der Küste entlang, die Fahrt dauert rund fünf Stunden. Die Strasse ist meistens in tadellosem Zustand, Verkehrsregeln werden von den Einheimischen allerdings meist nur als Empfehlungen angesehen, was uns bisweilen entweder zu einer Verkehrsbehinderung macht oder in Gewissenskonflikte bringt... Vor Polizeikontrollen - die erstaunlich regelmässig am Strassenrand stehen - werden wir von entgegenkommenden Autos jedoch zuverlässig mittels Lichthupen gewarnt. An die Bodenwellen, die zu Entschleunigungszwecken vor Ortschaften eingebaut sind, haben wir uns bereits gewöhnt. Sie haben uns auf der ganzen Reise durch Mittelamerika immer wieder genervt (in dichter besiedelten Gegenden führten sie zu einem unangenehmen steten Gasgeben und Abbremsen unse... read more
granulierter Pfeilgiftfrosch
Sandfloh-Strand auf Isla del Caño
Einsiedler-Krebse


19.6. In strömendem Regen verladen wir unser Gepäck in den nagelneuen Pickup – wir sind die einzigen Fahrgäste - und fahren los, zur costaricanischen Grenze. Unser Fahrer, ein älterer Herr, kennt sich offenbar mit dem Fahrzeug noch nicht aus: als es lebensgefährlich wird, da er offenbar nicht weiss wie man den Scheibenwischer schneller einstellen kann und deshalb blind fährt, schreiten wir ein. So sind wir nervlich bereits etwas gereizt, als wir das Übertrittsprozedere beginnen – schlechte Voraussetzungen. Wir legen uns mit den nicaraguanischen Grenzbeamten an, da diese noch diverse undurchsichtige Gebühren verlangen für die Ausreise (bezahlen schliesslich alles, erhalten aber immerhin für jede Gebühr eine Quittung), beklagen uns lauthals über die Stunde Wartezeit in der Hitze (mittlerweile scheint wieder die Sonne) auf den Bus (den wir immerhin zum Voraus teuer bezahlt haben) und sch... read more
Schlange auf der Strasse
Sonnenuntergang an der Playa Guiones
Halloween-Krabbe


13.6. Um 6 Uhr haben wir eine Tour gebucht zu den «Islitas», den angeblich 365 kleinen Inselchen in der Nähe von Granada – bewohnt von einigen Reichen und einer Vielfalt an Vogelarten. Als wir um 5.30h aufstehen regnet es in Strömen. Als ich um 6 Uhr draussen stehe um zu fragen, ob wir eventuell später gehen können, hört es innerhalb weniger Sekunden auf und ein Sonnenstrahl lugt durch die Wolken. Wir sind allerdings erst kurze Zeit mit dem Boot unterwegs, als es wieder zu tröpfeln beginnt. Unser Capitano kann noch gerade vor dem schlimmsten Wolkenbruch in einen Bootsunterstand auf einer der Inseln steuern, dort warten wir das Gröbste ab. Unterhaltung bieten ein paar Kolibris der Grösse von Nachtfaltern, die im Busch nebenan trotz des heftigen Regens fleissig von Blüte zu Blüte schwirren. Es regnet ab und ... read more
Eisvogel
unser herziges Hüsli auf der Finca del Sol, Ometepe
Chillen auf der Veranda


7.6. Vor der Rückfahrt nach La Ceiba im «Vomit Comet» haben wir uns unnötig gefürchtet: sie dauert nur 60 Minuten und verläuft absolut ruhig, es kommt keine einzige Tüte zum Einsatz. Wir haben den einfachen Weg gewählt für unsere Fahrt durch Honduras und haben einen Touristen-Bus gebucht. Allerdings - entgegen der allgemeinen Empfehlungen, Honduras gilt immer noch als unsicheres Reiseland – die zweitägige Variante mit kurzen Ausflügen. Unser «Fahrer/Guide/Freund», wie er sich vorstellt, beruhigt uns jedoch, seit zwei Jahren sei die politische Lage stabil und es gäbe keine Schiessereien mehr. Leider habe sich aber der Tourismus noch nicht erholt und die meisten Leute würden nach wie vor so schnell wie möglich das Land durchqueren. Nach vierstündiger Fahrt erreichen wir den Wasserfall Pulhapanzak. Ein lokaler Führer bringt uns mit abenteuerlichem Klettern, Klippenspringen und Schw... read more
Lago Yojoa
Atlas
Höhle von Taulabe


29.5. Die Fahrt nach Antigua bringt uns wiederum 1000 Höhenmeter runter, es wird angenehm warm (bisher brauchte man jeweils abends ein Jäggli, hier ist das nicht mehr nötig). Wir kaufen ein PicNic im Supermarkt und essen Zmittag im Zentralpark, einmal mehr umgeben von schönen Kolonialbauten mit Laubenbogen und bunten Fassaden. Auch die Häuser in den Strassen sind bunt gestrichen, nicht höher als zwei Stockwerke, mit schönen Erkern und kunstvollen Vergitterungen und ergeben so ein gemütliches Ambiente. Wir spazieren den ganzen Nachmittag herum, bestaunen die vielen Kirchen-Ruinen, die alle gesichert und abgesperrt wurden, aber offenbar nicht dem Abriss geweiht sind, und die multikulturellen Läden, Boutiquen und Restaurants. Wir können der Versuchung nicht widerstehen und essen Znacht "chez Christophe", einem Lausanner, der seit 20 Jahren hier lebt und auf seiner Karte u.a. auch Racl... read more
malerisches Antigua
Heilige mit Kollegin
schöne Lauben


ACHTUNG: unterhalb des Textes und der Zusatzinformationen sind jeweils noch mehr Fotos! Bitte ganz nach unten scrollen. 24.5. Wir holen unsere gestern ins Wasser gefallene Foto-Tour im Dorf nach, indem wir herumspazieren, uns möglichst unauffällig in eine Ecke stellen und die vorbeigehenden Leute fotografieren. Oft hilft es auch, wenn sich Eva gut sichtbar positioniert, so dass alle Vorbeigehenden sie anschauen und Marco dann unbemerkt knipsen kann. Todos Santos ist ein äusserst ergiebiges «Jagdrevier»: die Frauen tragen wiederum Wickelröcke, diesmal dunkelblau mit dezenten Streifen, und kunstvoll bestickte Oberteile. Neu sind hier die Gürtel, ebenfalls detailreich verziert, und schöne Taschen, die mit dem Tragband um die Stirn oder umgehängt getragen werden. Die Männer haben hier ebenfalls eine auffällige Tracht: rot-weiss gestreifte Hosen, manche tragen darüber noch e... read more
Besuch der alten Damen
Kindertrage
schöner alter Mann




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