Erste Erlebnisse in Indien


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September 8th 2023
Published: September 8th 2023
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Hier kommt endlich unser erster Blogeintrag. Zur Info: für weitere Fotos ganz nach unten scrollen.

2.9.

Endlich geht es los. Seit Jahren, Monaten, Wochen, Tagen bereiten wir uns auf diese Reise vor - organisatorisch, mental, materiell. Jetzt ist es real, vollbepackt zum Bahnhof marschierend realisieren wir es erst so richtig. Die Reise verläuft planmässig und ohne nennenswerte Begebenheiten. Am Flughafen in Delhi müssen wir zwar mehrere ATMs abklappern, bis einer endlich doch noch Geld ausspuckt, aber vor dem Gate erwartet uns wie erhofft ein Taxifahrer mit Schild und bringt uns zum Hotel in der Aerocity. Es ist bereits weit nach Mitternacht als wir dort ankommen, immer noch 32°C mit hoher Luftfeuchtigkeit. Da werden wir uns wohl dran gewöhnen müssen.

3.9.

Beim Checkout werden wir zu einer Rezension auf booking genötigt, dann will man uns unbedingt ein Taxi organisieren. Wir haben jedoch bereits ein Uber bestellt: dies hat den Vorteil, dass der Fahrer bereits weiss, wohin wir wollen, und wir wissen bereits, was es kostet. Wir ziehen um in die Villa 33, einer netten Pension im Hauz Khas Quartier. Der Besitzer ist gerade auf Reisen in Europa, deshalb nimmt uns sein Sohn Jehan in Empfang. Er ist ca. Mitte Zwanzig, spricht ein gutes - und vor allem gut verständliches - Englisch und führt uns in die Dos and Don’ts von Delhi ein. Er macht uns einige Vorschläge für Tours zu den Sehenswürdigkeiten, und scheint positiv überrascht, als wir erklären lieber auf eigene Faust loszuziehen.

So spazieren wir zuerst in den nahegelegenen Rosengarten und durch einen Park mit dichtem Dschungel - man glaubt kaum, dass man sich mitten in einer der grössten, lautesten und dreckigsten Städte der Welt befindet! Schliesslich gelangen wir zu einem See, eben dem Hauz Khaz, was so viel bedeutet wie «edles Reservoir». Es wurde im 14. Jhd vom damaligen Herrscher angelegt und ist umgeben von Parkland und der gut erhaltenen Grabanlage seiner Hoheit. Es ist Sonntagnachmittag und es tummeln sich viele Pärchen im Park, in einer Ecke beobachten wir Jugendliche, die offenbar ein Tanzvideo aufnehmen für Social Media-Zwecke. Wir sind weit und breit die einzigen ausländischen Touristen und werden häufig freundlich angesprochen und um Selfies gebeten.

Der Hunger treibt uns wieder hinaus ins Getümmel. Wir spazieren durch den Markt auf der Suche nach einem Essensstand. Wir gelangen immer tiefer hinein in die verworrenen Gassen, aber ein Strassenschild in Sanskrit lässt uns vermuten, dass unser Weg irgendwo hinführen muss. Es wird immer enger und dunkler und wir werden etwas ungläubig beäugt und bestaunt. Schliesslich bedeutet uns ein Junge in dringlichen Gesten umzukehren. Wir lernen: was nicht in Englisch angeschrieben ist, ist nicht für uns. So finden wir den Weg zurück und wagen uns an ein anderes Abenteuer: die Metro. Der Ticketautomat ist selbsterklärend, sowieso anerbieten sogleich mehrere junge Leute ihre Hilfe, alle sind darauf aus, ihr Englisch auszuprobieren. Wir fahren zum Connaught Place, einer bekannten Shopping-Gegend. Wir wollen zwar weder Nike noch Adidas, aber eine indische Sim-Card. Im AirTel-Office verbringen wir geschlagene 90 Minuten, die Dame telefoniert zwischendurch noch mit Jehan, aber wir verlassen es schliesslich mit einer Postpaid-Card im Telefon, was eigentlich nicht unsere Intention war, sich aber schon bald als Glücksfall herausstellen wird. Da ich mich seit unserer Ankunft in meinem T-Shirt unwohl fühle - es ist zu eng und zu kurz für die hiesigen Gepflogenheiten – shoppen wir dann doch noch und ich erstehe in einer Seitengasse eine Bluse.

Es dämmert bereits und so ist es Zeit, zum Red Fort zu fahren, dort soll angeblich eine Lichtshow stattfinden. Wir verhandeln mit verschiedenen Tuktukfahrern (hier heissen die dreirädrigen Gefährte schlicht «Auto»), bis wir glauben, den ungefähr korrekten Preis dorthin herausgefunden zu haben. Unterwegs durch den dichten Verkehr realisieren wir: es stinkt gar nicht nach Abgas?! Bei genauerem Hinsehen merken wir: sämtliche Autos, Motorräder, Tuktuks und Busse fahren entweder mit Gas oder elektrisch! Beim Red Fort, einer eindrücklichen militärischen Anlage erbaut vom Kaiser Shah Jahan im 17. Jhd und von diversen Herrschern, nicht zuletzt auch den Briten, ausgebaut und erweitert, stehen wir vor verschlossenen Toren: heute keine Lichtshow. Die Show bieten dafür wir: wir werden umringt und bestreiten einen veritablen Selfie-Marathon, bevor wir uns recht energisch durch die Menge drängen müssen um zu entkommen. Auf dem Weg zur Metrostation schlendern wir einmal mehr durch einen Markt und staunen erneut über die vielen Leute, Kleider, Gemüse und Waren aller Art auf engstem Raum. Wir kosten mit Salz und Pfeffer gewürzte Mandarinen, etwas gewöhnungsbedürftig, aber ganz erfrischend.

Zurück in unserem Viertel gönnen wir uns ein Bier und ein scharfes Znacht und sind dann nach diesem vollen ersten Tag ganz froh um zeitige Bettruhe.

4.9.

Beim Frühstück treffen wir auf zwei Italiener und den indischen Fotografen Ashok Kochhar. Er war auf Reisen in seiner Heimat und fliegt heute zurück nach Neuseeland, wo er lebt und Masterclasses anbietet. Er unterhält uns mit Anekdoten aus seinem Leben und mit seinen Ansichten und wir sind etwas hin und hergerissen zwischen Be- und Verwunderung. Schliesslich verabschieden wir uns, wir wollen nochmals zum Red Fort. Doch oh je: dieses hat am Montag geschlossen… Es soll wohl nicht sein. So machen wir uns auf zu einer weiteren Sehenswürdigkeit, des Herrscher Humayun’s Grab. Dummerweise steigen wir bei einem falschen Ausgang aus der Metrostation und befinden uns auf der falschen Seite der Bahngeleise. Ein weiter Umweg durch enge Gassen und abenteuerliche Unterführungen zeigt uns einmal mehr die weniger attraktiven Seiten einer indischen Grossstadt, die aber wohl einfach auch dazu gehören. Wir fühlen uns zwar bisweilen unwohl, aber keinen Moment lang bedroht. Schliesslich gelangen wir zum Eingang der Grabanlage und lösen brav unser Ticket am Schalter für «Foreigners» zum zwanzigfachen Preis derjenigen für Einheimische... Die Anlage besticht durch eine Parklandschaft mit Blumenrabatten, Fruchtbäumen, schattenspendenden Ficus-Bäumen, geschwungenen Wandelpfaden sowie den geometrisch angelegten Grabpavillons aus dem 16. Jhd. Nebst denjenigen für den Herrscher und seine Angehörigen gibt es auch eines für den Barbier – einer höchst angesehenen Position, schliesslich wurde die königliche Kehle nicht jedem anvertraut. Es hat viele Leute: einige wenige westliche und viele, schön herausgeputzte indische Touristen, sowie dutzende von Schulklassen. Diese umringen uns an jeder Ecke und wieder sind wir gefragte Fotosujets.

Und wieder verirren wir uns auf der Suche nach Essen in einem düstereren Viertel, wieder ziehen wir uns unverrichteter Dinge zurück und essen schliesslich Streetfood auf einer Parkbank nahe der Pension. Hier belagert uns bloss eine magere Katze: manierlich setzt sie sich vor uns hin und schaut uns fordernden Blickes an bis wir ihr ein paar Hühnerknochen abtreten. Die scharfe Sauce scheint sie überhaupt nicht zu stören.

5.9.

Da wir nicht herausfinden konnten, ob und wie man ein Uber für einen späteren Zeitpunkt buchen kann, haben wir es für heute via Internet mit einem Taxi versucht, und siehe da: punkt 4 Uhr steht es vor der Tür. Es bringt uns zur Bahnstation, wo wir ebenfalls via App Tickets nach Jammu gebucht haben. Wir machen uns auf ein Chaos gefasst, doch alles klappt wie am Schnürchen: der Zug fährt auf der richtigen Plattform (was wir wissen, weil alles auch auf Englisch angeschrieben ist), die Wagennummern sind ebenfalls gut ersichtlich auf dem Perron markiert, der Zug fährt pünktlich (zwar gibt es 15 Minuten Verspätung, aber der Zug ist schliesslich bereits die ganze Nacht unterwegs und hat schon 1300km hinter sich), unsere Plätze finden wir im Dunkeln sofort (es steigen nur wenige hier ein, die anderen Passagiere schlafen alle noch), und wir bauen mit Unterstützung eines Passagiers die Betten zu Sitzen um. Wir fahren die nächsten 500km mit bis nach Jammu. Die App zeigt, wo sich der Zug gerade befindet, so können wir unsere Reise auf der Karte mitverfolgen. Die Fahrt durch die Vororte von Delhi in der Morgendämmerung sind ein spezielles Erlebnis: der breite Streifen Niemandsland neben dem Geleise ist voller Müll, da stehen Blachenzelte, Kühe und Hunde suchen Fressbares, Männer hocken in Reihen und verrichten ihr Morgengeschäft. Kaum sind wir aus der Stadt heraus wird es jedoch grün: Reis- und Maisfelder soweit das Auge reicht, ab und zu kleine Dörfer mit den typischen weissgestrichenen Häusern mit Flachdächern und oben herausragenden Armierungseisen. Wir unterhalten uns mit den Passagieren und erhalten Chai offeriert. Einer von ihnen hat Krebs im Bein, er war zur Behandlung in Delhi und ist jetzt auf Heimweg, begleitet von seinem Schwager. So vergeht die Zeit obwohl im Zug wie im Flug (sorry, Dad Joke).

Nach unserer Ankunft in Jammu werden wir sofort umringt von «Auto»-Chauffeuren, keiner kennt allerdings unsere Pension. So dirigieren wir unseren Fahrer halt mit Googlemaps zu «Sandy’s Homestay». Sandy und seine Frau Meera empfangen uns freundlich und sind ganz erstaunt, dass wir Internetverbindung haben: in den Staaten Jammu&Kashmir und Ladhak - wo wir notabene die nächsten vier Wochen verbringen – hat man mit Prepaid-Karte keinen Empfang, und sie haben noch nie erlebt, dass westliche Traveller eine Postpaid-Karte erhalten haben…

Jammu nennt sich «City of Temples» und so besichtigen wir denn einen davon. Kameras sind nicht erlaubt, aber nach neuster Regel der örtlichen Tempelkommission Mobiltelefone schon, und so können wir – und die vielen Familien, die gekommen sind um die hunderten von Götterstatuen anzubeten ebenfalls – einige Fotos machen. Eine junge Frau verwickelt uns ins Gespräch, sie ist Food Bloggerin und empfiehlt uns Restaurants und Gerichte und anschliessend auch noch Sehenswürdigkeiten in und um Jammu für mindestens zwei Wochen Aufenthalt. Der Eintritt in die Tempelanlage ist gratis, doch eine Spende ist erwünscht, wie es heisst, und so klauben wir bei einem der vielen Opferstöcke ein Nötli hervor. Sofort werden wir von einem Tempeldiener angesprochen und in einen Nebenraum geführt. Dort erhalten wir Süssigkeiten und werden gesegnet, danach steckt er das Nötli in seinen Mantel statt in die Donation-Box…

Wir besorgen Chips und Bier – das letzte Apéro, bevor es morgen in die Höhe geht und wir dem Alkohol entsagen müssen. Zum Znacht bekocht uns Meera und wir essen, bis wir schier platzen.

6.9.

Meera besteht darauf, uns zum Busbahnhof zu bringen und uns ein Shared Taxi zu organisieren. Dies sind siebenplätzige Wagen und, wie uns sowohl die Passagiere im Zug wie auch Sandy versichert haben, deutlich schneller und bequemer als der Bus. Das Taxi fährt einfach, sobald alle Plätze besetzt sind. Das dauert heute 90 Minuten, doch dann geht es zügig vorwärts. Die ersten zwei Stunden führen über eine top ausgebaute vierspurige Autostrasse mit getrennten Fahrbahnen, dann geht es weitere 5 Stunden «durchs Simmental», wie Marco meint: kurvig, stetig bergauf. Die Strasse ist verschieden gut ausgebaut, von geteert zu gepflastert (was bei sich stets leicht bewegendem Untergrund optimal ist, da die Pflästerung nicht aufreisst wie der Asphalt) bis zu staubigen Sch(l)otterpisten. Plötzlich befinden wir uns auf einer weiten Hochebene, die Häuser sind nun mehrstöckig, mit hübschen mehrfirstigen Dächern und geschnitzten Fensterrahmen. Ringsherum ragen hohe Berge in den Himmel. Es beginnt schon zu dämmern, als wir in Srinagar auf 1600Hm ankommen. Wir quartieren uns schnell in einem billigen Hotel ein und fahren sofort zum Dal-Lake, der grossen Sehenswürdigkeit hier. Wir erschrecken fast ein wenig, es hat sooo viele Touristen, alle wollen den See bei Sonnenuntergang sehen oder eine Bootsfahrt auf einer der hunderten Gondeln unternehmen. Wir werden denn auch überhäuft mit Angeboten für Bootsfahrten, Touren zu den umliegenden Orten und Märkten und Übernachtungen in einem der vielen hübschen Hausbooten. Schneider Salman schliesslich will uns unbedingt einen Anzug oder Mantel aus Kaschmirwolle schneidern. Sein Grossvater war bereits Schneider für die Engländer, sein Vater hat den Laden am heutigen Standort errichtet, Salman selbst hat dutzende Briefe im Schaufenster von Leuten aus der ganzen Welt, die sich für seine Arbeit verbürgen, und auch sein Sohn ist bereits im Geschäft. Wir bedauern sehr, wir haben leider zu Zeit keinen Bedarf.

In einem winzigen Restaurant in einer Hintergasse finden wir Ruhe von diesem Trubel und essen wunderbares Dal, Paneer an Tomatensauce und Gemüse an Curry. Und: es ist angenehm kühl!

7.9.

Um 4.30 Uhr stehen wir im Bett: scheinbar direkt neben unserem Fenster erschallt der Gesang eines Muezzins in voller Lautstärke. Es dauert aber nicht lange und wir schlafen nochmals kurz, bevor wir nach einem Biscuit&Bananen-Zmorge wieder am Busbahnhof beim Shared Taxi-Stand stehen. Diesmal dauert es bloss eine Stunde bis wir abfahrtbereit sind. Die Strasse ist wieder in unterschiedlichem Zustand, aber generell besser als erwartet. Dies verleitet den Fahrer denn auch zu einigen gewagten Überholmanövern, bis schliesslich ein Mitfahrer, ein indischer Tourist aus Mumbai, interveniert. Er bereist seit Jahren in den Ferien sein Heimatland und war auch schon in Nepal unterwegs. Er zeigt uns eine grosse Narbe an der Stirn, die er sich dort bei einem Busunfall zugezogen hat. Das sind ja heitere Aussichten. Die Reise führt durch spektakuläres Gebirge, mancherorts wachsen Tannen und es sieht präzise aus wie im Wallis. Allerdings ist seit der Grenze zu Ladakh die Armee omnipräsent, wir sind nun nahe der pakistanischen Grenze und Scharmützel sind trotz der momentan stabilen Lage gefürchtet.

In Drass, dem gemäss Ortsschild zweitkältesten Ort der Welt, müssen wir eine unfreiwillige Pause einlegen, da die Strasse wegen einer religiösen Prozession gesperrt ist. Auch unser Zielort Kargil ist wegen dieses Festivals für den Verkehr gesperrt und wir müssen unsere Rucksäcke weit tragen. Kargil befindet sich bereits auf 2700Hm und unser Guesthouse hoch oben am Hang, und wir kommen recht ins Keuchen. Wie soll das erst beim Trekken gehen?

Das Black Sheep Guesthouse bietet dafür alles, was das westliche Herz begehrt: free water, coffee and WiFi, schöne Holzmöbel, eine gemütliche Terrasse mit Blick auf die Stadt und die Berge und einen Manager, der den Gästen alles organisiert, was sie brauchen. Es reicht noch für einen Spaziergang durch den Ort, es sind viele gutgelaunte Leute unterwegs wegen des Festtags, die Läden und Essensstände sind alle geschlossen. So verköstigen wir uns im Restaurant des Black Sheep, wo es nebst lokalen Speisen auch Pizza und Burger gäbe.

8.9.

Wir entschliessen uns, hier einen Ruhetag einzulegen. Wir mieten ein Taxi nach Hunderman, dem letzten Dorf vor der pakistanischen Grenze auf 3000Hm, bekannt durch seine traditionelle Bauweise und weil die Bewohnenden dort jahrhundertelang mehr oder weniger isoliert und selbstversorgend gelebt haben. Vor dreissig Jahren wurde das Dorf verlassen, neue Häuser wurden errichtet etwas weiter oben, und durch eine schmale aber gut befestigte Strasse erschlossen. Es stellt sich heraus, dass unser Taxifahrer im alten Dorf aufgewachsen ist und nun im neuen lebt, und er lädt uns in sein Haus ein! Seine Mutter und kleine Tochter servieren uns Chai, Roti und Lassi (Tee, Brot und Joghurt), und er zeigt uns stolz seinen Gemüsegarten. Er belädt jeden Morgen um 4Uhr seinen Esel mit Lebensmitteln und beliefert die Aussenposten der Grenzwächter der indischen Armee hoch oben in ihren Bunkern, den Rest des Tages fährt er dann Taxi. Frisch gestärkt besichtigen wir nun das alte Dorf und sein kleines Museum. Das Dorf wurde am steilen Hang errichtet, eng an den Fels geschmiegt. Die unteren Stockwerke wurden als Ställe benutzt, die oberen als Wohnräume. Dicke Mauern aus Stein, Balken aus Pappelholz und Weidengeflechte dienten als Baumaterial, Laub zur Isolation. Rund herum wurden Terrassen angelegt für Gemüse, Getreide und Tabak. Es ist eindrücklich, wie anpassungsfähig der Mensch ist, und wie die Leute hier der kargen Natur trotzen!

Den Nachmittag verbringen wir auf der Terrasse des Black Sheep mit Schreiben, Lesen und Faulenzen.


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