An unserem Ankunfts-Abend hatte es sehr viele Leute auf der Strasse und in allen Restaurants in der Umgebung, d.h. in Sydbey Central (unser Hotel liegt an der Ecke Pitts/Campbell, nur 5‘ von der Central Station): das war wegen des langen Wochenendes mit dem Australia Day. Ausnehmend viele junge Leute und viele Asiaten. Ein Teil davon sind Studenten, aber auch 80% der Touristen kommen aus China. Am Australia-Day läuft wirklich etwas für alle: bis 16 Uhr Unterhaltung für Familien, dann für Jugendliche, viele Bands. Natürlich gibt es auch einen offiziellen Teil mit Militär und Kranzniederlegungen. Wir sahen vom Circular Quai aus einige grosse alte Segelschiffe und hörten die Army-Band Swing spielen - alles bei schönstem Wetter. Am 27.1. flogen wir in 3 Std. zum Ayers Rock (jetzt heisst er Uluru), wo es wirklich heiss war: bis 40•! ... read more

Wie angekündigt , fuhren wir vor 1 Woche von Dunedin nach Norden, durch eine nette hügelige Landschaft und teilweise dem Meer entlang- allerdings zuerst nach Akaroa auf der Banks Peninsula - wunderschön an einer tiefen Bay gelegen und total von Ausflüglern überlaufen (es waren auch noch Schulferien). Man muss über eine echte Passstrasse - kein Wunder dass es am Sonntagnachmittag von Motorrädern wimmelt! Akaroa betont sein französisches Erbe ( es hatte einmal eine Walfangstation). Am Montag besuchten wir die sehr sehenswerte Art Gallery in Christchurch (welche den Quake überstanden hat) und den riesigen und wunderschönen botanischen Garten mit riesigen Bäumen. Nach unruhigem Flug mit schlechtem Essen (Quantas!) kamen wir um 22 Uhr in Melbourne an, waren aber erst um halb 2 Uhr im Hotel The Prince in St. Kilda. Dieser Stadtteil liegt zT am Meer und ... read more

Am 4.1. fuhren wir also gemütlich in einem Panorama-Wagen des Northland Explorers von Auckland nach Wellington, der Hauptstadt von NZ. Leider war das Wetter nicht so besonders, ich habe die Fahrt aber trotz der eisigen Klimaanlage genossen: die Meterspur-Strecke schlängelt sich um jeden Hügel, die Gegend sieht zuerst wirklich aus wie der Shire der Hobbits! Das vorbestellte Essen konnten wir am Platz einnehmen. Später tauchte linkerhand eine Bergkette auf, wo es Wintersport-Stationen hat. Am Schluss fuhren wir ein Stück der tasmanischen Küste entlang und durch einen Tunnel nach Wellington. Von der Stadt haben wir nur etwas vom Zentrum gesehen, da es Abend war und regnete. Am nächsten Morgen fuhren wir mit der Inter-Islander- Fähre aus dem grossen Naturhafen von Wellington über die Cook-Strait zur Südinsel, wo der Wasserweg nach Picton durch den Charlotte-Sound führt: wunderschön, fast ... read more

Gegen Ende wurde das Wetter auf Moorea immer besser, am letzten Tag sogar heiss. Für Annelies hat es trotz aller Vorsichtsmassnahmen zu einem richtigen Sonnenbrand gereicht. Im Meer (d.h. in der Lagune) ist es wunderbar, aber man muss aufpassen: ich brauchte mehr als doppelt so lange für den Rückweg wegen der Strömung, die man fast nicht bemerkt. Am 28.12. mussten wir viel Zeit totschlagen, da die Fähre nach Papeete bereits um 14:45 fuhr, der Flug aber erst nachts um 02 Uhr. Wir waren also schon um 17:15 am Flugplatz, hatten immerhin gute Unterhaltung durch ausgedehnte tahitianische Verabschiedungen mit schönem Gesang und auch einem Haka (Tanz). Der Flug mit Air NZ war wunderbar mit richtigem Bett, wir kamen am 30.12. um 07 Uhr an, haben also beim Ueberqueren der Datumsgrenze einen Tag verloren und sind Euch jetzt ... read more

Am 2. Tag in CDMX (Ciudad de Mexico) besichtigten wir die Kathedrale, ein eindrückliches, riesiges Gebäude mit hohem Innenraum, auch dort hat es jetzt natürlich eine Krippe. Nebenan sind die Ueberreste des aztekischen Templo mayor mit einem Modell der Inselstadt Tenochtitlan. Auch am Zócalo ist der Palacio Nacional, der mehrfach erneuert werden musste, mit einem schönen Innenhof und vor allem den Wandgemälden von Diego Rivera. Danach wollten wir mit dem Turibus zum Museo Frida Kahlo - wir brauchten fast 5 Stunden dorthin (mit Umsteigen), das Wohnhaus mit der Einrichtung und dem grosszügigen Garten der Malerin und überzeugten Kommunistin ist aber wirklich sehenswert. Der Heimweg dauerte dann noch einmal 2.5 Stunden. Am nächsten Morgen reichte es nach dem Packen noch für den Besuch einer Krippen Ausstellung in einem alten Palast. Der Flug über Los Angeles nach Papeete ... read more