In Delhi wohnten wir 2 Tage in einem grossen modernen Hotel, in dem es zu ging wie in einem Taubenschlag. Es hatte auffallend viele Italiener; ich fand dann im Gespräch heraus, dass sie alle zu einer Yogaschule gehörten ( der Meister sei vor 7 Jahren gestorben) und dass sie ein Jubiläum feierten. Wir hatten unsere letzte ganztägige Besichtigung: Am Morgen fuhren wir am roten Fort vorbei und an Britischen Verwaltungsgebäuden (1931) zu der Grossen Moschee (Jama Masjid, 1423), welche eigenartigerweise kaum einen Innenraum hat, aber einen grossen Hof mit 3 Toren, keine Minarette. In der Mitte ein höheres Tor mit einem Innenraum von nur ca 8 m Tiefe, auf beiden Seiten je 5 kleinere Tore mit dem gleichen Innenraum, seitlich alle durchgängig, wenig Schmuck, fast nur Kalligraphie. Anschliessend machten wir eine Rikscha-Tour durch die verschiedenen Märkte
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