Um 08.15 Uhr werden wir vom Fahrer unseres Kochkurses abgeholt ( jaja....ich kann es einfach nicht lassen aber diesmal wird bestimmt zuhause was davon nachgekocht!). Wir fahren zunächst auf den Markt von Ubud, der die europäischen Vorstellungen von Hygiene mal wieder ganz schön herausfordert. Fisch und Fleisch liegen hier ungekühlt in der schon Morgens tropischen Hitze und es riecht sehr unangenehm, weil direkt neben den Ständen mit frischem Obst und Gemüse eine 'Müllecke' liegt. Unser Kochlehrer erklärt uns die verschiedenen Früchte, da gibt es zum Beispiel die Salak, wegen ihrer schuppenförmigen Außenhaut auch Schlangenfrucht genannt, die ähnlich wie ein süßer, etwas trockener Apfel schmeckt. Oder die Rambutan, auch "hairy fruit" genannt, weil sie ein bisschen wie ein haariger Seeigel aussieht und die innen wie eine Litschi schmeckt. Dann probieren wir noch die üblichen Zitrusfrüchte,
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