16. – 25.10. Was soll ich sagen: es war ein Krampf, ein Kampf, ein Pedale gegen den Wind, ein Erstrampeln von gefühlt hunderten Haarnadelkurven, es war kalt und hart und ungemütlich und trotzdem ein unvergessliches Erlebnis, und wir möchten keinen Moment missen! Jeder Tag bot wieder eine neue Facette dieses unbeschreiblichen Tibet: Steppe, Wüste, Felder, Gärten, Hügel, Schneeberge, Seen. Hirten mit ihren Schaf-, Ziegen und Rinderherden. Yaks, Hasen, Ziesel, Antilopen, Wildesel und sogar ein dreibeiniger Wolf! Zeltdörfer, Weiler, Städtchen, von China hingeklotzte Plattenbauten. Das versprochene Basecamp stellt sich als Fake heraus, es ist eher ein Mt. Everest-Aussichtspunkt, rund 8km vor dem Basecamp auf der tibetanischen Seite (das "echte Basecamp" ist jenes auf der nepalesischen Seite). Nichts desto trotz bietet es eine fantastische Aussicht, und dank des prächtigen Wetters verbringe
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