Brasilien. Já, es ist heiss hier, sehr heiss. Fuer ein schweizer Schneehaeschen definitiv zu heiss. Ich bin mir diese schmachtende Sonne ueberhaupt nicht gewohnt und mein Koerper scheint zu versuchen, die bruehende Hitze irgendwie auszugleichen, indem ich schwitze wie ein Weltmeister. Ich verliere dadurch taeglich mindestens zwei Liter Wasser und trinke dementsprechend etwas 5 Liter pro Tag. Das Meer mit dem glasklaren ruhigen Wasser bietet da eine angenehme Erfrischung. Und bedenkt man die ungeheuren Menschenmassen, welche sich am Strand tummeln, ist das Wasser dafuer erstaunlich sauber! Mit Erholung hat “na praia” jedoch nichts zu tun, denn es herrscht totale Reizueberflutung am Strand, Tohuwabohu pur!! Waehrend einem staendig und ueberall der penetrante Geruch von “acaraje” (eine anscheinend leckere, doch sehr schwer aufliegende Spezialitaet der schwarzen Einwohner) umgibt, werben Ei
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