Tag 67 – Con miei nonni canadese a Comacchio Am Vortag hatten wir mit Raffaele neun Uhr fürs Frühstück vereinbart, und nachdem ich vorsichtshalber halb neun vorgeschlagen hatte, hatte Deni neun Uhr deutsche Zeit gesagt. So klingelten wir pünktlich um fünf vor neun an Raffaeles Haustür, und er ließ uns ein. Andere Gäste verließen gerade seine Küche, und nun richtete er den Tisch für uns her. Wir mussten ihn von der Wand abrücken, damit wir zu fünft daran Platz fanden, aber es ging. Raffaele hatte Saft, Orangen und Weintrauben gekauft. Er röstete Toastbrot in der Pfanne und es stand Butter und Brie auf dem Tisch. Außerdem machte er jedem ein Sandwich mit Rührei und geschmolzenem Käse. Zu trinken gab es Café Latte, und zwar so, dass wir uns aus einem Krug heiße Milch nehmen und dann
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