Ab nach Kyoto. D sieht die Parallellen zu Videospielen immer stärker - kein Wunder, dass die meisten von hier kommen: man muss sich einfügen, wie ein Puzzleteil, sich stapeln, Taktiken und Techniken entwickeln, Systeme erkennen (Ubahn, Zutatenszusammenstellung beim Essen). Man bekommt items (Säcke in Tempeln, Zettel mit Zeichen, die man nicht entziffern kann, später dann ein Kuvert dazu - das kann man später mal brauchen, nur wofür, das weiß man nicht oder eben erst später). Immer läuft herausfordernde Musik und wenn man eine Task erledigt hat (die richtige Ubahn gefunden, die Schuhe im Tempel an der richtigen Stelle ausgezogen), erklingt sanftes Zwölftongebimmel. Kyoto scheint sehr vorbereitet auf Touristen - im Bus sagt man den halben Reiseführertext pro Station durch, die Tempelanlagen haben bunte Leitsysteme für Touristen, wie bei uns in Krankenhäusern. In Kyotos Shops ist alles
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