Die Steinverkäufer Als wir am nächsten morgen aufwachten, war bereits die erste Gebets-CD eingelegt und das Café wurde geschäftig für den Tag vorbereitet. Für unseren Plan, noch in der Quelle zu baden, bevor die ersten Touristen kamen, waren wir zu spät dran. Um halb acht liefen bereits die ersten Touristen durchs Café. Wären wir doch bloß früher aufgestanden! Etwas frustriert, weil verschwitzt, eingestaubt und ohne Waschmöglichkeit, machte ich mich trotzdem mit Viktor auf zur Quelle. Anstatt eines Bades gab es Gespräche mit den Steine-Verkäufern, die sich entlang des Weges an ihren Ständen positioniert hatten und sich mit Viktor über Erinnerungen aus 2006 unterhielten. Ganz nebenbei wurden wir reichlich beschenkt mit den schönsten Steinen. Am freundlichsten und ausgiebigsten war das Gespräch mit einem jungen Mann, dessen Französisch knapp für eine Unterhaltung ausreicht
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