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Africa » Zambia » Livingstone July 4th 2009

Tja, zur Zeit laeuft das mit dem Blog-Schreiben wie am Schnuerchen. Wir haben gluecklicherweise immer gute Unterkuenfte mit WIFI, das sogar funktioniert. Also, von Kasane in Botswana hatten wir einen sehr lustigen Grenzuebertritt nach Zambia. Mit dem Minibus (vergleichbar mit den Colectivos in Suedamerika) fuhren wir 20 Minuten bis zur Grenze von Kazungula. Dort ging es dann weiter zu Fuss bis zum botswanischen Grenzhaeuschen. 2 Stempel und die Sache war erledigt. Dann marschierten wir 15 Minuten bis hinunter zum Chobe River. Dort warteten wir ein Glueck nicht lange auf die Faehre. Fussgaenger duerfen kostenlos drauf. Wir mussten uns eben zwischen die LKWs quetschen. Die Ueberfahrt war kurz und dann standen wir vor einem Problem. Die Faehre hielt etwas vom Ufer weg und das Wasser war zu tief zum Durchlaufen. Ein junger LKW-Fahrer hatte Mitleid und auf ... read more
auf der Faehre Richtung Zambia
unser goldiger Mitbewohner
Downtown Livingstone

Africa » Botswana » North-West July 1st 2009

In Botswana erlebten wir erst mal einen kleineren Tiefschlag nach der genialen Zeit in Namibia. Mit unserem Volksie meisterten wir recht problemlos den Grenzuebergang (man muss einfach nur eine Summe Geld zahlen, je nach Laune des Beamten - bei uns waren es nur ca. 15 US$). Kurz hinter dem Grenzort Shakawe schlugen wir dann am Okavango River unser Zelt bei den vielgelobten Drotskys Cabins auf. Wir fanden diese unverschaehmt teuer und dafuer verdammt schlecht und trauerten dem Ngepi Camp ein paar Kilometer noerdlich in Namibia hinter her. Nun gut, am naechsten Tag duesten wir daher gleich weiter und blieben nicht noch eine Nacht, was wir eigentlich an diesem Ort noch vor hatten. Die Strasse bis nach Maun war dann einfach nur langweilig. Das einzige, was sich auf den 300km aenderte, war die Dichte der Esel am ... read more
Diese Kerlchen wollten uns bei den Drotsky Cabins immer das Futter klauen
unser erstes botswanisches Bierchen in der Bar der Okavango River Lodge
mit dem Mokoro durch die Sumpflandschaft des Okavango Deltas

Africa » Namibia » Etosha National Park June 28th 2009

Nach so viel Landschaft war es mal wieder Zeit, ein paar Tierchen zu gucken. Wohlwissend, dass die Campingplaetze ueberteuert sind und die Lodges schon gar nicht mehr zu zahlen sind, gingen wir fuer 3 Tage in den Etosha Nationalpark. Es lohnte sich aber absolut. 200 Meter hinter dem Eingangstor legten wir mit dem Volksie eine Vollbremsung hin - wir haetten sonst eine Giraffe verkarrt. Sind ja auch leicht zu uebersehen, die langen Kerlchen. Die Giraffe hat es nicht gestoert, sie futterte weiter ihren Dornbusch. So ging es am ersten Tag weiter: eine Giraffe nach der anderen zeigte sich uns, zum Anfassen nah. Wir fragten uns, ob es noch andere Tiere gibt im Etosha als Giraffen. Es dauerte aber nicht lang, da trafen wir die ersten Elis. Ein Elefant wollte doch dann prompt unseren Volksie angreifen. Er ... read more
jaja, die Namibier haben es raus mit Voegeln :-)
Giraffe hautnah
lecker, dieses Wasser

Africa » Namibia » Kaokoland June 26th 2009

Nach der Entstaubung und Luxusunterkunft in Swakop ging es fuer uns in den namibischen Norden. Nach und nach wurde es also tieferes Afrika, stellenweise konnte man das Schwarzafrika schon erahnen. Am Ugab River und in Palmwag machten wir uns auf die Suche nach den beruehmten Wuestenelefanten. Aber, da es ungewoehnlich viel in der Regenzeit geregnet hatte, waren die Elis noch hoch in den Bergen und wir mussten wir uns mit ein paar Wuestengiraffen begnuegen. Ist ja auch nicht so schlecht ;-). Weiter quaelten wir unseren Volksie durch die Joubertberge und mussten so lachen. 4x4 Fahrzeuge blieben mit Reifenpanne liegen, die Fahrer schauten uns nur mitleidig in unserem Volksie an. Aber der Volksie entpuppte sich als Superhero. Er meisterte einige steinige Flussbette, huepfte durch Wasserloecher und schaffte sogar Sandpisten - ein wahrer Held! Zur Erholung (v.a. der ... read more
noch mehr Sonnenuntergang in Palmwag
hups, da stehen Giraffen im Weg
...und tausende von Sprinboecken waren auch da

Africa » Namibia » Spitzkoppe June 10th 2009

Nach 7 Tagen durch die Namib haben wir uns, unsere Klamotten und v.a. unseren Volksie erst einmal in Swakopmund entstaubt. Tonnenweise viel der Staub von uns ab. Naja, die Lunge muss so durchhalten aber den Rachen haben wir nach der langen alkoholfreien Campingzeit (jaja, wir waren ganz eisern) mit kuehlem Bier entstaubt. Dann zogen wir weiter an meinen Lieblingscampingplatz an der Spitzkoppe. Wir schlugen unser Zelt auf der wunderschoenen kleinen Aussichtsplattform auf und wanderten durch die Steinwelt. Beim Anblick der Felsen juckte es uns gewaltig in den Fingern. Aber das Kletterzeug liegt in irgendwelchen Kisten in der Schweiz. So genossen wir einfach die Landschaft nur zu Fuss. Dabei lernten wir Achim und Andrea aus Deutschland kennen, die mit ihrem gruennen LKW fuer 2 Jahre durch Afrika fahren. Wir hatten einen wunderschoenen Abend bei Rotwein am Lagerfeuer ... read more
Swakops Leuchtturm
Downtown Swakopmund
Kaffeepause am Strand in Swakop

Africa » Namibia » Sossusvlei June 7th 2009

Es gibt Orte, die einen verzaubern, die einen dazu anregen, ueber sein Leben nachzudenken. Es gibt Orte, die suechtig machen, Orte die man eigentlich ueberhaupt nicht beschreiben kann, weil sie so, wie sie sind, perfekt sind. Einen solchen Ort haben wir gefunden. Ich war nun zum 2. Mal in meinem Leben in dieser Region, und es ging mir beide Male gleich. Es ist ein Ort, der mich nie wieder loslassen wird: die Namib Desert. Aber mal der Reihe nach. Mit unserem Volksie fuhren wir erst einmal direkt in den Sueden Namibias. Der erste Tag war eher nur Kilometerfressen, um die Distanz einmal hinter uns zu bringen. Wir landeten dann in Keetmanshop auf einem skurrilen Campingplatz mitten in dem beruehmten Koecherwald. Weiter ging es von dort ins Fish River Canyon, dem 2. groessten Canyon der Welt. Von ... read more
Sonnenuntergang im Koecherbaumwald
Diese Farben gibt es nur in Afrika
Blick aus unserem Zelt in der ersten Nacht in der Wildnis Namibias

Africa » Namibia » Windhoek May 29th 2009

Von dem Winter in Kapstadt flogen wir recht umstaendlich, dafuer guenstig von Kapstadt ueber Johannesburg nach Windhoek. Es empfing uns - was jetzt keine Ueberraschung war - der schoenste Sonnenschein. Eine Ueberraschung war allerdings unsere Unterkunft. Wir hatten in einem Guesthouse gebucht, dass mittlerweile allerdings in ein Hostel integriert wurde. Das Zimmer war sehr schoen, aber die Atmosphaere des Hostelvolkes ging uns einfach nur mal wieder mehr auf den Geist. Ich verstehe einfach nicht, was so toll daran ist in den siffigsten Klamotten in der prallen Sonne mit Bier an einem Pool zu haengen und sich zu erzaehlen, auf welchem Campingplatz in Namibia man am meisten gesoffen hat. Nun ja, wir fluechteten nach 2 Naechten und gingen in Olgas B&B. Sie liegt ausserhalb im Westen von Windhoek, aber die Chefin Gesa ist eine Seele von Mensch ... read more
Windhoek
Markus in der City
Das Reiterdenkmal

Africa » South Africa » Western Cape » Franschhoek May 25th 2009

Bei unserem Finale in Suedafrika liessen wir es uns einfach nur rundum gutgehen. Was will man in dieser genialen Region auch anderes machen. Man wird ja quasi fast gezwungen dazu ;-))))))))))). In 2 Tagen erkundeten wir das schoene Oertchen Montagu und machten eine saftige Wanderung auf den Bloupunt. 1000 felsige Hoehemeter kletterten wir ueber Steine und wateten durch Bachbette, heilfroh, keine Schlange getroffen zu haben. Ja, der Cape Cobra sollte man nicht begegnen. Dann ging es weiter nach Worcester, wo wir mal wieder eine saumaessige Unterkunft hatten, aber sonst sehr schoene Erlebnisse. Wir besuchten die Brandyfabrik Klipdrift und genossen ein echt suedafrikanisches Abendessen mit Bobotie und Malva Pudding (und natuerlich einem Amarula). Weiter ging es ueber den Bainskloofpass nach Paarl und dann ins wunderschoene Franschhoek, dem wohl edelsten Ort Suedafrikas (mal abgesehen von... read more
Wamkelekile - wir sind in der Weinregion in Montagu angekommen
Auf gehts hinauf zum Bloupunt
Auf dem Gipfel des Bloupunts

Africa » South Africa » Eastern Cape May 24th 2009

Nach der katastrophalen Unterkunft in Ugie wurde mein Geburtstag dann noch traumhaft schoen. Wir fuhren offroad hinein in die suedlichen Drakensberge und meisterten mit dem Volksie (so wird der VW hier genannt) bravouroes die hoechste Passstrasse Suedafrikas: den Naudesnekpass. Eine traumhafte Landschaft und strahlend blauer Himmel begleiteten uns. Dann kamen wir hinunter in die Idylle des kleinen Oertchen Rhodes und quartierten uns dort im Walkerbouts Inn ein, einem saugemuetlichen Guesthouse. Wir spazierten durch den Ort, genossen im Garten sitzend die Berge, spielten mit den Hunden des Guesthouses und taten einfach nichts. Abends gab es ein feines Menu und Linda (der gute Engel des Guesthouses) brachte mir als Geburtstagskuchenersatz einen Malva-Pudding mit einer Kerze und einem Geburtstagsstaendchen. Und dann machte sie noch extra fuer uns einen feinen Gluehwein bei der Eiseskaelte. ... read more
in aller Frueh bei der Fahrt Richtung Naudesnek Pass in den suedlichen Drakensbergen
wunderschoene Drakensberge
Geschafft! Unser Auto brachte uns auf den Pass

Africa » South Africa » Eastern Cape May 16th 2009

Nach schon einiger Zeit in Afrika war es nun endlich so weit: wir gingen richtig wilde Tierchen suchen - also nicht nur welche in einem privaten Park oder Gehege (obwohl die Cheetahs ja wirklich suess waren). Also fuhren wir weg von der Kueste in den Addo National Park. Erst einmal mussten wir etwas schlucken, die Preise fuer Uebernachtung sind hier gesalzen. Aber, wenn schon dann richtig und wir goennten uns eine edle Landunterkunft inklusive Wellnessbehandlung inmitten von Orangenhainen. Wie wir herausfanden, war es noch fast die guenstigste Option in der Region. Es war aber ein herrliches Gefuehl, in ein Zimmer zu gehen, bei dem man sich nicht vor verfleckten Betten und siffigen Badezimmern ekeln musste. Wir reservierten gleich fuer 2 Naechte und genossen den ungewohnten Luxus. Dazu goennten wir uns beide noch eine halbstuendige Massage - ... read more
Im Casa Mia genossen wir 2 Naechte und eine angenehme Massage
ein Megavogel
Pumba!




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