Meine Woche mit den Fischern


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August 7th 2008
Published: August 7th 2008
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Starfishes on Naked IslandStarfishes on Naked IslandStarfishes on Naked Island

aus drei Meter Tiefe hochgetaucht.
Die Faehre nach Siargao Island ist wie die meisten kleineren Boote hier in den Philippinen mit zwei seitlichen Auslegern gebaut. Da es Einschraenkungen von der Kuestenwache gibt, was die Anzahl der Personen auf der Faehre angeht, muessen bei Abfahrt der Faehre alle Personen unter dem Dach Platz finden. Das fuehrt dazu, dass man sich im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Schoss sitzt. Sobald die Faehre ablegt, kriecht dann die Haelfte unter dem Dach raus und setzt sich seitlich auf die Stege. Im Travelguide steht geschrieben: vermeide Faehren und Boote, die offensichtlich ueberfuellt sind. Wenn man diesen Rat befolgt, kommt man hier nicht vorwaerts, da alle Faehren kontinuierlich ueberfuellt sind 😊. Die Fahrt war aber trotzdem angenehm und sehr idyllisch, an netten Fischerdoerfern vorbei. In ein paar dutzend Metern Entfernung springen Delfine aus dem Wasser. Ich war mit der Kamera leider zu langsam.

Zwei Stunden spaeter kommen wir in Dapa auf Siargao Island an. Jonathan, die Hilfskraft, die Pater Castro in allen Angelegenheiten unter die Arme greift begleitet mich. Er ist 20 Jahre alt und wird fuer mich kochen und uebersetzen und auch sonst bei allem dabei sein. Wir nehmen ein Tricycle in das Staedtchen "General Luna", angeblich das schoenste
BoyBoyBoy

19 Jahre alt, supercool und mein persoenlicher Held.
und freundlichste Dorf der Philippinen. Tirso Alcala ist hier aufgewachsen und wir koennen in seinem leerstehenden Elternhaus wohnen. Proviant haben wir dabei. Der von Pater angestellte Helfer vor Jonathan ist Rodrego, ein 25-jaehriger Fischer aus General Luna. Er hat schon zwei Kinder und wohnt auf der etwa 1 km von GL entfernten Insel Daku. Er faehrt uns die naechsten Tage in seinem Boot spazieren. Als staendige Begleitung stoesst "Boy", Rodregos Bruder und Freund von Jonathan ("Jojo") dazu. Es wartet eine unglaublich interessante, unterhaltsame und entspannte Woche Fisch, Fischen, Sand, Salz und Sonne auf mich.

Daku


Etwa eine Viertelstunde mit dem Boot entfernt von GL liegt die Insel Daku mit einem sehr idyllischen Fischerdorf. Fliessend Wasser und Strom sucht man hier vergeblich. Wasser wird aus dem Brunnen gewonnen, der, obwohl er nur einige Meter vom Strand entfernt steht Suesswasser ausspuckt. Trinken kann man das aber erst nach Abkochen auf dem Herd, der mit Feuerholz geschuert wird. Lichts abends gibt es nur mit Gaslampen und Kerzen. Fuer etwas groessere Ereignisse gibt es eine Stereoanlage und eine Lichterkette, die mittels eines Generators betrieben werden.

Die Menschen hier leben fast ausschliesslich vom Fischfang und von den Kokospalmen. Hauptzeitvertreib neben der harten koerperlichen Arbeit (die meisten hier sind sehr muskuloes und der braungebrannten Haut sieht man die viele Zeit an, die sie auf den Booten verbringen) ist Basketball. Der zentrale Dorfplatz ist ein Basketballplatz direkt neben der Dorfeigenen Grundschule. Ausserdem hat hier jeder ein Handy. Die SMS kostet weniger als einen Cent und bis zu 900 Zeichen koennen geschrieben werden, was dazu fuehrt, dass hier jeder Handysuechtig ist und seinen Freunden im Minutentakt total belanglose SMS schreibt. Zum Aufladen muss das Handy dann aber nach General Luna. 😊

Die Familien hier sind unglaublich gross, mehr als zehn Kinder sind hier eher die Regel, als die Ausnahme. Familienplanung gibt es nicht. Die Kids sind allgegenwaertig und schauen mir Tage lang neugierig hinterher.

Als eines Abends, zum Abschluss des Philippinen-weiten "Nutrition Month" am 31. Juli ein Fest gefeiert wird, ist das halbe Dorf anwesend. Ich bin als erster Touri, der hier wirklich am Dorfleben teilnimmt die grosse Attraktion. Normalerweise sind nur alle paar Tage einige Touris tagsueber in den Strandhuetten zu finden. Das ich hier drei Naechte verbringe ist die grosse Ausnahme und ich stehe im Mittelpunkt des Interesses. Die Party ist ueberaus unterhaltsam und ich amuesiere mich hervorragend. Jeder spendet hier etwas Geld fuer das Benzin des Generators und meine etwas grosszuegigere Spende wird per Mikrofon dankend erwaehnt und ich darf mir ein Lied wuenschen. Es wird hier viel traditionelle Musik gespielt, doch der amerikanische Einfluss ist allgegenwaertig. Ob jung oder alt, hier tanzt alles zu Eminem und "Hey, Sexy Lady". Um 11 Uhr ist Ende - fuer die hiessigen Verhaeltnisse ist das sehr spaet. Normalerweise endet das Leben hier im Dorf zwischen acht und neun Uhr und beginnt um vier.

Die Fischer schlafen auf Matten am Strand oder unter dem Dorfbaum, sodass sie vom Licht frueh geweckt werden. Ausserdem ist es dort kuehler als in den Haeusern. Die Boote sind alle selber gefertigt. Die groessere Version hat einen Motor, die kleinere ist nur fuer zwei Personen und zum Rudern gedacht. Alle Boote hier haben die zwei charakteristischen seitlichen Ausleger, die das Boot bei hohem Seegang stabilisieren.

Fischen und Schorcheln


Ich verbringe stundenweise Zeit im Meer, mit Schnorchel und Taucherbrille und bald auch mit Harpune. Die Unterwasserwelt ist unbeschreiblich. Farbenfrohe Korallen in allen Formen und alle nur erdenklichen Fische aus "Findet Nemo". Die meisten Fische, die man daheim wegen der Farbenfrohheit ins Aquarium stecken wuerde landen hier auf dem Teller.
unser Faehre von Surigao nach Siargao Islandunser Faehre von Surigao nach Siargao Islandunser Faehre von Surigao nach Siargao Island

eine halbe Stunde spaeter hoffnungslos Ueberladen
Innerhalb des Riffs ist das Wasser selten tiefer als 15 Meter, ausserhalb faellt es schnell ab und endet im 10 km tiefen Philippinengraben. Die grossen Fische, Mantas, Wale und Haie findet man ausserhalb des Riffs. Auch der Blue Marlin, einen mehrere Meter langen Fisch mit einem spitzen Maul lebt hier. Ihn zu Fischen ist aber recht gefaehrlich, da er zur Verteidigung aus dem Wasser springt und sich mit dem Maul in seinen Angreifer bohrt. Einem Fischer ist das schon passiert und der Blue Marlin hat ihn durch die Schulter aufgespiesst. Der Fischer hat ueberlebt, der Fisch nicht.

Innerhalb schorcheln wir meist in zwei bis vier Meter tiefem Wasser. Ausser Fischen gibt es hier Rochen, Krabben, Hummer und Plankton, das Nachts leuchtet wie der Sternenhimmel. Es gibt fliegende Fische, die mit ihre Flossen als Fluegel benutzen und mehrere Meter durch die Luft fliegen, bevor sie wieder ins Wasser eintauchen. Man findet Seeigel die mit ihren langen, schwarzen Stacheln aeussert gefaehrlich aussehen und auch sind. Tritt man in einen der Stachel, so schmerzt die Stelle wochenlang stark. Ausserdem gibt es Seesterne, von denen mir besonders der komplett marineblaue gefaellt. Ich kann mir nicht ganz erklaeren, warum diese Lebewesen unter die Gattung Tier fallen, da sie doch keinerlei Bewegung verzeichnen. Wenn Buddha Recht hat, und Menschen nach dem Tod als wiedergeboren werden, will ich kein Starfish sein. Sein Leben ist sehr langweilig 😊.

Die Fischer hier fischen auf die verschiedensten Arten. Ich hatte das Glueck, viele Moeglichkeiten live beobachten zu koennen. Das wohl gaengiste fuer das Fischen ausserhalb des Riffs und in groesseren Tiefen ist eine Nylonschnur, an die kuerzere Schnuere mit Haken und Koeder gebunden werden. Werden nur zwei Haken benutzt, so laesst man die Schnur ins Wasser und wartet. Es koennen jedoch auch bis zu 100 Haken angebunden werden. Dann werden Schwimmer benutzt, sodass die Hauptschnur auf dem Wasser schwimmt und nur die Haken einen Meter tief haengen. Die Schnur kann auch hinter dem Boot hergeschleppt werden.

Eine weitere und recht beeindruckende Methode ist das Fischen mit einem Netz, das einige Meter lang und einen Meter breit ist. An der einen Seite hat es Gewichte, an der anderen Seite Schwimmer. Das Netz wird dann zwischen zwei Korallenriffen auf dem Meeresgrund befestigt und die Fischer treiben die Fische ins Netz, welche die Nylonschnuere nicht sehen koennen und sich im Netz verfangen. Die Fische werden dann unter Wasser aus dem Netz entfernt und in einen schwimmenden Netzkorb geworfen, der an einer Boje befestigt ist. Das ganze passiert in einigen Metern tiefe.

Tiefer tauchen muss man fuer das Heben eines "fish cage". Dies ist ein Korb, der eine kleine Oeffnung hat durch den die Fische zum Koederfleisch im Inneren kommen. Sie finden aber den Weg hinaus nicht mehr. Der fish cage wird ausgesetzt und einige Tage im Meer gelassen. Um den fish cage, der meist in bis zu 20 Metern Tiefe liegt zu heben, taucht ein Fischer nur mit einer Schwimmbrille auf dem Kopf hinunter und schlingt ein Seil um den fish cage. Wenn Taucherbrillen benutzt werden fuehrt der Innendruck der Brille auf die Nase zu Nasenbluten. Die Fischer koennen die Luft minutenlang anhalten, sodass mehr der Wasserdruck als die Zeit ein Problem ist.

Ergaenzend - oder oft auch zum Vergnuegen - findet die Harpune Einsatz. Diese ist meist selbstbaut, was mit etwas Holz, einem Metallpfeil und einem starken Gummiband auch nicht so arg schwierig ist. Um etwas zu fangen taucht man unter, legt sich flach auf den Meeresboden und naehert sich langsam dem Fisch. Mit einer Hand haelt man die Harpune und zielt ueber den Fisch hinweg, da sich der Pfeil schnell senkt. Aus mehr als einem Meter Entfernung hat man keine Chance zu treffen, da die selbstgebaute Harpune zu ungenau ist.

Des Weiteren wird oft auch nachts mit Gaslampen gefischt. Das Licht zieht die Fische an. Sie lassen sich dann einfach mit einem Netz unter dem Licht oder mit der Harpune fangen. Die Fischer haben auch starke, wasserdicht Taschenlampen. Diese haelt man nachts in der einen Hand, die Harpune in der anderen und schwimmt nachts entlang des Korallenriffs und leuchtet in die Loecher. Im Lampenschein bewegen sich die Fische nicht, sodass sie einfach mit der Harpune zu fangen sind. Im vom Plankton leuchtenden Wasser ist das sehr spektakulaer und hochinteressant. Man sollte nur auf die zahlreichen Seeigel aufpassen, weswegen man am besten Schuhe traegt. Die Fischer bevorzugen einfache Flipflops. Kann man auf dem Riff stehen kann man auch eine normale Handgaslampe mitnehmen und eine kleine Machete. Im Lampenschein stehen die Fische still unter der Wasseroberflaeche und man kann sie mit der Machete erschlagen.

Ausser den Fischen sammelt man in den Riffs Muscheln, Kraben, und Hummer. Mit einem Metallstab kann man die Spitzen der Seeigel abschlagen, das schleimige Innere wird dann mit Zitrone gegessen und soll Kraft geben. Vor allem wenn die Seeigel bei Vollmond gefangen werden. Naja.

Illegal, aber dennoch von einigen Fischern praktiziert ist das Dynamitfischen. Es zerstoert jedoch die kleinen Fische und die Korallenriffe, den Lebensraum der Fische und ist somit verboten. Wir wollten es tagsueber beobachten, doch sobald wir uns mit Rodregos Boot den Dynamitfischern genaehert haben sind diese weggepaddelt, da auch Rodrego - als einer der Angesehensten im Dorf - das Dynamitfischen misbilligt.

All das konnte ich die Tage ueber sehen und es hat mich ausserordentlich interessiert. Ich konnte sehen, wie die Fische gefangen, ausgenommen und zubereitet werden. All das hat mir die Scheu vor den glibbrigen Meeresbewohnern genommen. Ich habe selbst mit der Harpune einige Fische gefangen und sie lage danach auch meinem Teller. Irgendwie ein gutes Gefuehl.

Die ganzen Tage war ich immer mit Jojo und Boy unterwegs. Ab und zu war auch Rodrego dabei. Boy habe ich als meinen persoenlichen Helden deklariert. Er hat wirklich ueberhaupt keine Scheu, nachts in irgendwelchen Loechern in drei Meter Tiefe zu bohren und einen Octopus herauszuziehen. Die Haut an seinen Haenden und Fuessen ist so dick, dass er ueber messerscharfe Korallenriffe laufen und gluehende Kohlen mit der Hand aus dem Feuer holt um sich seine Zigarette anzuzuenden. Ausserdem ist er ein riesen Sunnyboy und sehr cool drauf. Irgendwie habe ich trotzdem meinen Eindruck auf ihn hinterlassen und das recht tiefgehend. Er will seinen ersten Sohn Floriano taufen. Nice 😊.

Strand, Strand, Strand


All die Tage habe ich die meiste Zeit im Meer oder im Sand verbracht. Eine Nacht haben wir im Haus von Rodrego verbracht, eine Nacht in einer der Strandhuetten nur mit Matten und Moskitonetz und eine Nacht auf der Insel Guyam, um die ich zu Fuss in 4 Minuten laufe. Ausser 50 Kokospalmen und zwei Strandhuetten gibt es dort nichts. Rodrego, Boy, Jojo und ich kommen abends an, zuenden ein Lagerfeuer an und schwimmen unter einem beeindruckenden Sternenhimmel im badewannen-temperierten Meer. Und um uns herum leuchtet das Plankton, was vor allem unter Wasser faszinierend aussieht. Wir haben einen Topf Reis dabei, der Fisch wird auf einem Grill und auf dem Feuer zubereitet. Ich wollte mich nuetzlich machen, doch unter den Vollblut-Ueberlebenskuenstlern hier habe ich nichts zu melden. Aus Palmenblaettern wird Schneidebrett und Loeffel gefertigt. Nach dem hervorragenden Essen geht es zum Nachtfischen. Die anderen schlafen um 11 Uhr im Sand ein, ich muss die Nacht noch etwas geniessen und bin bis um zwei Uhr auf um dann von der Sonne um halb sechs geweckt zu werden. Da mich hier keiner meiner Rolle als Touri entschluepfen laesst haben sie fuer mich ein winziges Einmannzelt dabei, das eigentlich viel zu klein fuer mich ist. Doch ich koennte im Sand auch nicht schlafen, die Ameisen und Sandfloehe wuerden mich in den Wahnsinn treiben. Ihnen machen sie nichts aus. Das naechste Mal brauche ich eine Haengematte.

Ausser Guyam waren wir noch auf Janosa Island, einige Kilometer von Daku entfernt und dem Pazifik schutzlos ausgeliefert. Wunderschoene Straende auch hier, genauso wie am Magpopongko Beach.

Doch die beste Zeit habe ich auf Daku verbracht. Die Dorfbewohner haben mich aeusserst freundlich aufgenommen. Unangenehm war nur, dass ich staendig im Mittelpunkt stand, doch dies laesst sich wohl nicht vermeiden. Unter dem Dorfbaum oder in einer Strandhuette zu sitzen war sehr entspannend. Wollte ich schnorcheln, dann konnte ich das entweder direkt am Korallenriff vor Daku oder ich habe Boy und Jojo gefragt und wir sassen eine Minute spaeter im Boot zum naechsten Riff oder zu Naked Island (eine Insel, von der man bei Flut nicht mehr viel sieht), aber umgeben von Korallen. Auch Jojo lag mir zu Fuessen, was mir am Anfang recht unangenehm war, aber was dann nach einigen Tagen besser wurde. Nur die staendige Frage "Are you ok?" wollte er nicht aufgeben. Wenn ich Bedenken hatte, ob ich etwas falsch mache meinte er immer "Don't worry, there is no sugar" (in Anspielung auf ein Maedel, das ihn das wohl mal wegen Zucker in der Cola gefragt hat). Dies wurde bald meine Standardantwort auf "Are you ok?". Wir haben uns also praechtig verstanden. Mit von der Partie war auch noch Jelia, eine aeusserst huebsche Philippina und Macoi, ein weiterer Bruder von Rodrego und Boy.

Um Rodrego nicht auf der Tasche zu liegen habe ich ihm das Benzin fuer die Fahrten mit dem Boot bezahlt und auch den Fisch habe ich bezahlt. Das einzige was mich in dieser Woche dann genervt hat, war, dass ich alles bezahlt habe. Dabei ging es weniger um das Geld an sich, sie haben nicht viel und somit war es ok. Doch ohne sich zu bedanken haben sie eine Woche lange auf meine Kosten gelebt. Ich habe saemtliches Essen, Bier, Wasser und Transport bezahlt, ohne ein "Danke" zu ernten. Ich bin ihnen sehr dankbar dafuer, dass sie
und das Geburtstagsessenund das Geburtstagsessenund das Geburtstagsessen

Fisch, von Rodrego ausgenommen
mich ueberall hin mitgenommen und mir alles gezeigt haben. Doch ab und zu etwas Dankbarkeit, dass ich ihnen eine freie Woche ermoeglicht habe, inklusive Benutzung meines Handys (das ich von Castro geliehen und mit einer philippinischen SIM-Karte ausgestattet hatte), waere schoen gewesen. Ich nehme an, dass dies wohl einfach Teil der Mentalitaet hier ist, dass man Reichtum teilt.

Alles in allem hatte ich jedoch eine wunderbare Woche und ich kann mir keinen schoeneren Geburtstag vorstellen, als den ganzen Tag in der Strandhuette zu liegen und mit der Harpune unter Wasser zu fischen. Abends dann Musik aus dem Handy und Feuer am Strand. Wunderbar. Und die Menschen hier haben mich sehr beeindruckt. Obwohl das Leben hier nicht einfach ist, sind alle gut gelaunt und immer freundlich. Eigenschaften, die man den Deutschen wohl so nicht zuschreiben kann.




Additional photos below
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Essen in der StrandhuetteEssen in der Strandhuette
Essen in der Strandhuette

leider war das Wetter an diesem Tag recht regnerisch
Abends, einige Runden BillardAbends, einige Runden Billard
Abends, einige Runden Billard

Jojo und Boy spielen eindeutig besser Billard...
zu Besuch in der High School in GLzu Besuch in der High School in GL
zu Besuch in der High School in GL

am Abschlusstag des Nutrition Month. Die Kinder haben von daheim mitgebrachte Fruechte auf einem Stand aufgebaut und verkauft.
ein mobile classroom fuer den PC-Unterrichtein mobile classroom fuer den PC-Unterricht
ein mobile classroom fuer den PC-Unterricht

ausgestattet mit Laptops auf der hoehe der Zeit und Beamer
ein weiteres Nahrungsmittel hierein weiteres Nahrungsmittel hier
ein weiteres Nahrungsmittel hier

chicken, bzw. hier zu sehen: einer der vielen angebundenen Haehne. Sie sind sehr aggressiv und wuerden aufeinander losgehen


7th August 2008

Gruß
Noch nachträglich zum Geburtstag alles Gute, viel Spass, Erlebnisse und Glück.. moment mal... das hast du ja schon alles ;)
7th August 2008

Manmanman... du weißt aber schon, dass wenn du mich noch eifersüchtiger machst, dass ich dann nächstes mal mitfahren MUSS!!!! hammer bilder!! Ich kann momentan nur von solchen Stränden träumen!!!! :( Wünsch dir weiterhin seeeeeeeeehr viel Spaß und geniess es bis is in die Toskana geht =)
7th August 2008

Adventure
What an adventure! Having fun?
7th August 2008

Robison Crusoe
Ja Flo, kannst du dich erinnern, wie oft du Robinson Crusoe gelesen hast? Es war jedenfalls einer deiner Lieblingslektüren als kleiner Junge. Jetzt bist du diesem einsamen Leben schon ganz nah - obwohl die Überlebenshelfer anscheinend noch sehr wichtig sind! Gruß von Pa
9th August 2008

Alles Gute noch nachträglich zum Geburtstag!Hatte leider auf dem Schiff kein Internet - aber better late than never!Grüße auch vom Rest der Family!
6th October 2008

halo...flo i view your add. in my travelblog.....i am hapay i soo...my pic....i grab some pic from yours,,,,,,,,hehehehe i am thankful that we know each other.....god blz..... 2 u my frnd.....

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