die situation wurde immer angespannter, der streik immer laenger und keiner wusste wie es weiter geht. klar war: NICHT MIT DEM BUS! es musste irgendwas passierten, denn die lebensmittel wurden immer knapper und gar nichts bewegte sich mehr im staate nepal. also haben wir uns spontan fahrraeder gekauft auf zu neuen ufern mit eigenem fortbewegungsmitteln. nach kompliziertem organisieren von flickzeug zu hohen streikpreisen ging es, mit blick zureuck auf die schneeweisen gipfel der himalayakette, frueh am morgen los. was eine super idee und ein einmaliges perfektes erlebnis! zwar ging es die erste zeit eher berg auf, aber klar war es geht auch wieder runter und sowieso liegt die grenze weiter unten. also schoben wir tapfer die serpentinen hoch. die strasse frei fuer uns. wie wahnsinnig ein land ohne jegliches verkehrmittel ist. nur die geraeusche der natur
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