24.11. – 5.12. Die Velos können wir in Kathmandu leider nicht verkaufen, oder jedenfalls nicht zu einem akzeptablen Preis. Wir entscheiden uns, sie nachhause zu schicken und verbringen einen ganzen Tag damit, sie auseinander zu schrauben und zusammen mit dem restlichen überflüssigen Gepäck zu drei Paketen à 20kg zu verpacken. Die beiden Herren vom Postoffice in Thamel, dem Touristenviertel, helfen uns eifrig. Als wir schliesslich bezahlen wollen, stellt sich heraus, dass es ein riesiges Missverständnis gab, es keine Seamail gibt von Nepal aus und die Sendung per Airmail bedeutet, dass wir die Bikes zuhause zu einem sehr guten Preis verkaufen müssen, um keinen Verlust zu machen… (@ Sabin C.: es hat zwar nie ins Zelt geregnet, aber dieser Tag war mindestens so ärgerlich ;-). Neuer Ort, neues Glück: der Chitwan Nationalpark im Süden Nepals ist berühmt
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