Etoscha 20.09. und 21.09. 620 km / 0 km 22 - 33 ° C


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Africa
September 21st 2015
Published: September 21st 2015
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20.09.15 nach Etoscha 620 km
Von diesem Tag gibt’s nicht viel zu sagen.
Frühe Abfahrt.
1. Halt nach 200 km: Tanken und Trinken.
2. Halt 450 km: Tanken und Eis.
Dann zur Lodge, direkt am Rand des Etoscha Nationalparks.
Es sind drei Neue zur Gruppe gestoßen, die nur Namibia und Südafrika machen wollen.
Abendessen: Oryx, eines der örtlichen Viecher. War gut.

21.09.15
Noch früher aufstehen als sonst, dann Fahrt mit so einem Aussichtswagen in den Nationalpark zum Viecher anschauen.
Der erste Haltepunkt war ein toter Elefant (seit 4 Tagen tot, man roch es), an dem sich Hyänen und Schakale vergnügten. Es war noch was da
Ab und zu wurde ein Schakal zu frech, den die Hyänen dann verscheuchen mussten. Aber sonst war da friedliche Koexistenz.
Zebras, Giraffen, 3 Geparde, und viele Arten von Antilopen.
Zurück um 12.00
Inzwischen hat Paul einen knobbly tyre bekommen, gut für die vielen Sandstraßen, die jetzt kommen, Außerdem hat sich herausgestellt, dass die Halterung vom Topcase gebrochen ist (muss man schweißen), also fährt das ab jetzt im Van und ich musste alles umpacken, so dass im Topcase nur Unnötiges ist und in den zwei Koffern das Wesentliche. Wird sich zeigen, ob ich das richtig gemacht habe. Wenn ich dann irgendwann mal nackert herumlaufe, dann war mein Packen suboptimal.
Außerdem habe ich mein letztes Haarband verloren, es wird jetzt sicher hoch geschätzt von irgendjemandem im Etoscha Park. Daniel, ein trinkfester Schwede, hat mir eins von seinen versprochen. Und irgendwann werden wir ja wieder in die Zivilisation kommen, wo man sowas kaufen kann.

Ich bin etwas besorgt, denn der Arzt, der mein Auge operiert hat, hat direkt vor der Abfahrt zu mir gesagt:” Es darf halt nichts passieren.” Als ich ihn fragte, was er damit denn so meint, kam er nach einiger Zeit mit wunderbaren Vorschlägen: Keine Stürze (3 bisher), keinen Zug (jeden Tag bisher) und keinen Staub. Ab morgen beginnen ernstlich die Schotterstraßen, morgen sind es 160 km. Es scheint schwierig zu sein, den Rat von Dr. Hirneis zu befolgen.




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