Nach einer erneut etwas eintönigen Fahrt durch karge Sandsteinlandschaften wird die Vegetation um uns herum irgendwann immer sandiger, je mehr wir uns den Sahara-Ausläufern im Erg Chigaga nähern. Die Orte, die eigentlich meistens eher losen Häuseransammlungen gleichen, bestehen bald nur noch aus Lehmbauten, das Leben dort erscheint immer einfacher, es sind deutlich mehr Tierkarren als Autos zu sehen. Immer öfter stehen statt der bislang üblichen Ziegenherden Kamele am Wegesrand und Sandverwehungen erschweren die Fahrt. Bald sind in der Ferne große orangefarbene Dünen zu erkennen, die ersten Zeichen, dass wir uns unserem Ziel, der kleinen Wüstenstadt Merzouga, nähern. Wir erreichen am frühen Nachmittag unser schönes lehmfarbenes Kasbah Hotel mit Pool und verbringen den Nachmittag dort am Poolbereich. Auch unser Zimmer und unsere kleine eigene Terrasse sind wunderschön, traditionell und do
... read more