Nach der rasanten Busfahrt von Malindi und einer ziemlich nassen Bootsfahrt zur Insel Lamu, sind wir tatsaechlich auch angekommen: Wir steigen aus dem Boot und werden erst einmal von Beach Boys belagert. Jeder moechte unsere Rucksaecke tragen, um ein paar Groschen zu verdienen. Das ist eigentlich ganz gut, aber leider halten unsere kenianischen Rucksaecke das nicht aus und beide reissen noch auf dem Weg zum Hotel. Na ja, was solls, wir sind ja erst einmal angekommen. Ab hier laueft die Zeit noch ein bisschen langsamer. Auf Laum gibt es keine Autos. Entweder man laeuft, faehrt ein Boot oder reitet einen Esel. Kein Wunder, dass man hier nicht so sehr in Eile ist... wie auch. Die Strassen in Lamu haben Eselbreite. Es vielmehr enge und verwinkelte Gassen, in denen sich Esel und Menschen aneinander vorbei schieben. Die
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