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Published: December 27th 2019
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Der Dorfplatz in Salento mit einer Touristenfalle Heute machten wir eine Wanderung im Cocoratal. Dazu nahmen wir einen Bus ins Dorf Salento, von Dort dann einen Jeep in das Cocoratal. Dann liefen wir eine Weile die Straße entlang, bis wir eine Abzweigung nach rechts nahmen. Wir waren jetzt im Bosque de Palmas, dem Palmenwald. Das mag zunächst nicht allzu interessant klingen (Palmen gibt es viele), doch diese Palmen waren groß. Echt groß. Sehr groß. Bei einer nahm ich ein Foto auf - sie war ca. 14.5 Michaels groß, und dabei ist ein Michael nicht einmal so klein. Viele Palmen wirkten noch einen Ticken größer. Auf jeden Fall haben die Kolumbianer die größten Palmen, die ich bisher gesehen habe. Wir fanden auf dem weiteren Weg noch eine fotogene Eidechse mit goldenem Rücken, ein paar hübsche Blumen und Kolibris. Der Weg führte durch den Wald, er kreuzte immer wieder einen kleinen Bach, oft auf zwar nicht hohen, aber abenteuerlichen Brücken deren TÜV vermutlich abgelaufen war. Als wir zurückkehrten aßen wir noch einen Fisch in einem Restaurant direkt bei der Zucht, dann fuhren wir zurück nach Salento. Der Jeep war voll, deshalb durften wir auf dem Trittbrett mifahren und uns an den Stangen festhalten. Schließlich genossen wir noch (bzw ich genoss
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Die Palmen und Mathis trank mit leichter Skepsis) in einem Restaurant in der Nähe unseren Hostels eine warme Schokolade mit Käse.
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