Quito to Lima Teil 3


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South America » Peru » Lima
October 25th 2015
Published: October 25th 2015
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Von Cuenca ging es zur Grenze von Ecuador und Peru. Wir mussten einige Zeit in der Schlange anstehen bis wir unsere Stempel hatten, um nach Peru einreisen zu dürfen. In Peru kamen wir dann erst mal an riesigen Bananenplantagen vorbei. Insgesamt fuhren wir neun Stunden mit dem Bus, zu unserem nächsten Ziel, nach Mancora.

Mancora liegt direkt am Meer. Wir hatten eine sehr schöne Unterkunft und konnten von unserem Zimmer direkt aufs Meer blicken. Es gab einen schönen Markt und viele kleine Geschäfte. Christoph hörte, dass man hier gut Kiten konnte und erkundigte sich gleich. Da wir zu Beginn dachten, dass der Preis in der üblichen Währung verhandelt wurde, dachte ich, dass ich das zu dem Preis auch mal ausprobieren könnte. Als wir dann vor Ort waren und zahlen sollten, wollte der Mann dann Dollar haben. Das ist der 3,5 fache Preis von dem wir ausgegangen sind und so ist Christoph alleine zum Kiten. Bzw. bin ich mitgekommen um Fotos zu schießen. Christoph hatte den ganzen Strand fast für sich alleine und genoss es sehr, mal wieder so richtig gut kiten zu können.

Ich hatte wohl etwas zu viel Sonne am Strand abbekommen und hatte am Abend dann etwas Probleme mit dem Magen. So musste diesmal Christoph alleine mit der Gruppe etwas unternehmen.

Von Mancora aus ging es mit dem Nachtbus nach Huanchaco. Das ist auch ein Ort am Meer, aber leider nicht ganz so schön wie Mancora. Aber auch hier gab es viele Surfer, die die Wellen ritten. Das war sehr schön zu beobachten. Wir ruhten uns hier viel aus und schöpften neue Energie. In diesem Hotel hatten sie eine Hausschildi! :-)

Unser letztes Ziel mit der Gruppe, Lima, hatten wir ebenfalls mit dem Nachtbus erreicht. Unser Guide zeigte uns wieder die wichtigsten Geschäfte und Plätze und stellte uns dann frei was wir hier unternehmen wollten. Wir schauten uns u.a. den Wachenwechsel an und besuchten die sehenwerte Altstadt und einen Markt. Am Abend gingen noch alle zusammen in ein Brauhaus zum Essen und danach noch in einen Club zum Feiern.

Wir haben sehr nette Leute bei dieser Gruppentour kennengelernt und hoffen, dass der ein oder andere uns auch in Deutschland besuchen kommt.

Auch der Tourgiude war immer aufmerksam und hat alles sehr gut organisiert, so eine Tour kann ich also nur empfehlen, wenn man so wie wir, kein Spanisch spricht.


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