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Published: September 29th 2014
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River rafting (Nachtrag)
endlich haben wir die Fotos vom River Rafting erhalten! 22. September, Arequipa - Cusco Am frühen Morgen sind wir in Cusco angekommen. Die Fahrt in der ersten Klasse war um einiges besser, als das letzte Mal in der zweiten. Am Nachmittag waren wir in drei verschiedene Markthallen, wo wir uns in der schönsten ein paar Früchte sowie Handschuhe und Mützen gekauft haben. In der Stadt ging es Fabian wegen der Höhenkrankheit immer schlechter und der Weg zum Hostel hat sich extrem hingezogen. Dank verschiedenen Medikamenten, Cocatee und viel Schlaf ging es Fabian wieder besser.
23. September, Cusco Über den Mittag haben wir eine Stadtrundfahrt auf dem Doppelstöckerbus gemacht. Bevor es aber richtig los ging, ist der Bus 4 mal um den Placa de Armas gefahren, bis auch der letzte Platz von Touristen besetzt war. Der Besuch im Inka Museum war deshalb interessant, weil wir auch mal was über die spanischen Invasion und die Zeit danach gelernt haben.
24. - 27. September, Inka Trail Der erste Tag war recht locker, es gab oft Pausen und einige Ruinen zu sehen. Wir mussten nur ein paar Minuten durch den Regen gehen, bevor wir zum Zelt fürs Mittagessen angekommen sind. Der
Koch hat uns mit seien Gerichten und einfacher Campingküche verblüfft. Nach ein paar Stunden kamen wir im Camp an und haben uns im Zelt eingerichtet.
Am zweiten Tag haben wir vor dem Frühstück unsere Sachen gepackt und 10 kg den „Portern“ überlassen, da der schwierigste Teil vor uns stand: 1200 m hoch und 600 m runter. Der Aufstieg war sehr schwer, es gab endlose Treppen, die Luft wurde immer dünner. Wir waren alle froh das Camp am Nachmittag zu erreichen. Im Camp wurden wir gefüttert: 3 Uhr gabs Mittagessen, 5 Uhr gabs Tee mit Popcorn und Cookies, 7 Uhr gabs Nachtessen. Nach dem Tee wurden uns die Porter und der Koch vorgestellt, welche unglaubliches leisten. Die Nacht auf 3600 müm war sehr kalt.
Am dritten Tag haben wir nochmals die Hilfe der Porter in Anspruch genommen. Nach einem Aufstieg von ca. 2 h wurde es „Inka flat“: die ganze Zeit ging es hoch und runter. Unterwegs sind wir bei zwei riesigen Ruinen vorbeigekommen. Bei der zweiten hatten wir ein paar lustige Panoramas gemacht. Von hier aus hatten wir Ausblick auf den Berg von Machu Picchu.
Am letzten Tag wurden wir schon um 3:30 Uhr geweckt, da die
Porter auf den ersten Zug mussten. Trotz des Stresses gab es nochmals ein super Frühstück. Danach haben wir eine Stunde warten müssen, bis es hell wurde und der Checkpoint Richtung Machu Picchu geöffnet wurde. Die Wanderung dauerte 2 h bis zum Sungate, von wo aus man Machu Picchu sehen hätte können, wenn nicht der Nebel im Weg gewesen wäre. Nach einer weiteren Stunde sind wir bei den Ruinen angekommen. Wir sind mit dem Bus hinunter nach Aguas Calientes zum Hotel, wo wir mit einem Jugo, Chips und persönlich empfangen wurden. Nach einer Dusche haben wir uns mit den andern in einem Restaurant zum Abschied getroffen.
Der Aufstieg auf den Wayna Picchu gestern war noch steiler als der Inka Trail, dafür viel kürzer. Die Aussicht auf Machu Picchu war spekakulär. Die Zugfahrt war sehr interessant: zuerst gab es einen Snack, welcher im Porzelanteller serviert wurde. Danach gab es eine Tanz- und Modeschau. Von Ollantaytambo haben wir uns zu viert ein Taxi nach Cusco geteilt. Der Fahrer ist lediglich zweimal kurz eingenickt.
Heute Morgen sind wir in die Kathedrale von Cusco gegangen, welche unglaublich viele und grosse Bilder, mit Goldverzierte Nischen und
Spiegel hat. In einem Raum stand eine Tafel mit den Namen und der Amtszeit aller Bischöfe seit dem 16 Jh. Am Abend werden wir ein Meerschweinchen essen ;-)
Morgen werden wir eine private Biking-Tour nach Moray und Maras unternehmen.
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