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Published: June 20th 2017
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Uiuiui - viel Schlaf war das nicht heute Nacht. Gerade einmal 2/3 Std. haben wir die Augen zu gemacht , da landen wir auch schon in Rio. Wir kommen zum Glück ohne Kontrolle durch den Zoll und unsere Gelbfieberimpfungsbescheinigung will natürlich auch kein Mensch sehen...
An der frischen Luft angekommen wird von den Taxiunternehmen natürlich gleich um uns geworben. 80 Reales wollen sie von uns haben - das scheint uns viel zu viel. Wir gehen also wieder nach drinnen und begeben uns zum Taxi-Buchungsstand - ist ja auch schließlich sicherer... Hier wird dann unser Zielort in den Computer eingegeben und dann der Bildschirm mit dem Preis zu uns herum gedreht: 105 Reales sollen es sein. Wir schlucken und sehen uns ungläubig gegenseitig an, wollen schon gehen. Da tippt die gute Frau noch einmal auf die Tasten und bietet uns einen Discount an! Jetzt sollen es 94,27 Reales sein... Ungläubig schütteln wir den Kopf und Netti sagt geistesgegenwärtig "80". Tja - und wie sollte es anders sein? Natürlich geht auch das... Wir werden zum Wagen gebracht (vorbei an dem Fahrer des anderen 80er Angebotes, der breit grinst - sicher weil er denkt wir haben nun ein Vielfaches bezahlt). Ganz ehrlich?
Je länger wir unterwegs sind, desto mehr wissen wir so einige Gegebenheiten zu Hause zu schätze - und sein es nur Taxi oder andere Preiserkennungen.
Wir fahren in die Stadt, erhaschen einen ersten Blick auf Jesus den Erlöser, der hoch über der Stadt auf seinem Berg thront.
Wir lassen das Gepäck im Hotel und machen uns auf zu einer ersten Entdeckungsreise. Wir frühstücken, gehen ins Shoppingcenter und sagen stets jedes Mal "Gracias" statt "obrigado"...
Als nächstes geht es mit der Metro nach Impanema. Wir bummeln durch die Gassen und gelangen schlussendlich an den Strand von Impanema. Der Sand ist fein und die Brise steif! Hohe Wellen machen das Baden schwer und das Wasser ist kalt! Ein schöner Anblick ist die Bucht aber allemal mit den 2 Brüdern am anderen Ende...
Wir spazieren also den Strand entlang, erklettern die Felsen. Ja, Rio macht durchaus Eindruck mit seiner Schönheit des Meeres und der. Berge dahinter...
Als nächstes machen wir uns auf zum Strand von Copacabana. Hier ist die Bucht geschützt - kaum Wind, kaum Brandung, am Ende der Bucht sieht man den Zuckerhut. So - nun wissen wir auch den Unterschied der beiden bekanntesten Strände Rios...
Es ist zwar erst zwanzig nach
eins, wir lassen uns aber schon einmal eine Caipirinha schmecken (und die schmeckt wirklich) - na, ja - und dann noch eine...
Wenig später wanken wir dann den Strand wieder hinauf - dieses Mal glucksend und beschwipst und mit jeder Menge Spaß! Hier laufen aber auch Gestalten herum...
Mittlerweile ist später Nachmittag und wir genehmigen uns eine Portion Sushi. Ist lecker, der Service aber schlüssig und insgesamt auch nicht besser als daheim.
Nun geht es zum Einchecken ins Hotel - und ehrlich gesagt verlassen wir es heute auch nicht mehr, denn bei der kurzen Pause übermannt uns beide der Schlaf...
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