Sobald das Auto vollständig ausgestattet ist, alle nötigen Vorbereitungen getroffen sind und auch die Pläne wie es wann wohin gehen soll, geht es los. Es ist ein recht merkwürdiger Moment, als ich den Van, den ich übrigens Kahurangi (Maori für "Alte Dame") getauft habe, rückwärts aus der Einfahrt des Hostels, in dem ich mich über zwei Wochen eingelebt habe, setzte. Paul, ein junggebliebener Halb-Maori und Tony, der einizge Angestellte des Besitzers Jack, verabschieden mich. Auch Loic, ein Belgier, mit dem ich eine regelrechte Billiardfreundschaft aufgebaut habe, ist dabei. Ich lenke ein und gebe Gas - weg. Allein und auf der Straße. Auf dem Weg in Richtung Abenteuer und in die Ungewissheit. Irgendwie spannend. Ich entscheide mich für den Highway 12 über Kawakawa. Dort stehen die Hundertwasser Toilets. Eine Spur von Kultur hier in diesem Land, das
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