Rugby und Homestay


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May 20th 2012
Published: June 20th 2017
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Auch heute wird früh aufgestanden und weil dem so ist, fragt uns Gary ob wir mit wollen zum Fischmarkt. Wir nehmen dankend an und ich sehe zu, dass ich schnell mit dem Duschen fertig werde – wir wollen ja nicht, dass noch lange auf uns gewartet werden muss.Der Fischmarkt präsentiert sich dann in aller Schönheit: die Sonnen scheint, die Möven kreisen und versuchen etwas abzugreifen und in der großen Halle herrscht schon reges Treiben. Wir spazieren also durch die Berge frischen Fangs und Gary erzählt uns zu den meisten Fischen
noch etwas ehe er seine Einkäufe für das große Mittagessen tätigt.Wir vertendeln so also einige Zeit und fahren dann noch in einen anderen Ortsteil um dort Gläser zu kaufen. Der Laden hat jedoch noch nicht auf und so trinken wir erst noch einmal einen Kaffe und JJ und ich teilen uns ein Sadwich. Nun ist es dann auch so spät geworden, dassWill zu Hause langsam unruhig wird, denn wir sollten mit ihm zum Rugby fahren. Gary ist die Ruhe selbst und am Ende geht auch wirklich alles gut und wir sind einer der ersten Wagen von Will's Team die am gegnerischen Platz ankommen.Es fängt kurz später in Strömen an zu regnen und Will verliert das Spiel zudem recht deutlich. Wir haben uns somit leider nicht wirklich als gute Fans erwiesen: 2 Spiele gesehen, beide verloren und während wir nicht da waren alles gewonnen... Hmmm....

Wie Will uns nachher erklärt haben dieGegner aber auch extrem unfair gespielt, gelbe Karten eingesackt und 2 der besten Spieler aus Will's Team wurden verletzt und das Team somit geschwächt.

Als wir nach dem Rugby-Ausflug in der Point Road ankommen, herrscht reges Treiben. Die Lunch-Gäste sind eingetroffen und Gary und Penny wirbeln als gute Gastgeber.
Wir sagen nur kurz „hallo“ und ziehen uns dann nach Unten zurück um nicht zu stören und ein paar Dinge im Netz zu erledigen.

Wir hören viel Gelächter ehe sich die Gäste verabschieden und sind uns sicher, dass es ein netter Tag für Penny und Gary war.
Etwas später „trauen“ wir uns wieder hoch und hoffen beim Aufräumen helfen zu können, aber das wird uns verwährt. Einen Happen Fisch, der superlecker ist, probieren wir aber noch ehe wir uns ins Bett verabschieden.


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