Advertisement
Published: September 20th 2011
Edit Blog Post
Strand bei Manly
in voller Frühlingsblüte. Heute, Sonntag, wird uns ein „freier Tag“ gegönnt. Frank bringt uns zur Fähre bei Manly, einem bekannten und daher touristisch geprägten „Suburb“ Sydneys. Nachdem der Verkäufer hier der Landessprache mächtig ist, setzen mit dem richtigen Ticket ausgestattet auf der Fähre über nach Sydney Center.
Die Fahrt dauert mehr als eine halbe Stunde. Die Reise geht entlang von prächtigen Stränden und Resten des hier heimischen Eukalyptuswaldes. Man begreift warum sich die ersten Einwanderer ausgerechnet hier niedergelassen haben. Die Bucht oder fast schon Fjord ist unglaublich. Zuerst noch fast Wildnis kommt bei der Nächsten Biegung die eindrucksvolle Skyline von Sydney ins Blickfeld.
Wir passieren die Oper und gehen am Circular Quay vor der Harbour Bridge an Land. Es braucht eine Weile bis wir die Straße überqueren können. Nicht wegen dem Verkehr, es ist gerade der Sydney Marathon „im Laufen“. Aber die Reihen der Sporteler sind nicht mehr so dicht (wir sind dann doch schon etwas später dran), wir dürfen über die Straße.
Mit einem Kaffee – was bei der verwirrenden Vielfalt der Sorten gar nicht so einfach ist, besonders da man im Grunde genommen nur Varianten der selben drei Kaffeearten bekommt - schaut es sich gleich viel leichter zu.
Wir sausen nochmal durch
den uns schon bekannten Botanischen Garten, fühlen uns dann doch etwas ausgelaugt vom vielen Laufen zuschauen und finden einen Platz im Freien beim Markt in „The Rocks“ und trinken unser wohlverdientes Bierchen und grillen uns selber ein klitzekleines T-Bone Steak.
Weiter geht’s durch die City hinauf, vorbei am berühmten Coca Cola Sign (Lonley Planet Tip,aber furchtbar fad) zu Kings Cross, einem weitern Brennpunkt Sydneys (Auch ein Tip von „Lonley Planet). Wir finden Bars, Adult Shops und Ähnliches, entscheiden uns aber schlussendlich doch für die Bar. Bevor es dunkel wird verlassen wir diesen Bereich und suchen auf dem Weg zum Bus noch eine Kleinigkeit zum Essen.
Gar nicht so einfach, denn ist man nicht in den angesagtesten Gegenden, wirkt Sydney etwas ausgestorben. Wurscht, es wird Fastfood in einem „Hungry Jack“. Nun aber Bus und heim.
Advertisement
Tot: 0.111s; Tpl: 0.01s; cc: 9; qc: 46; dbt: 0.0848s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1;
; mem: 1.1mb