Der letzte Geheimtipp Yucatans oder Krankenhaushopping Teil Zwei ... Und Drei


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February 2nd 2020
Published: February 6th 2020
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An unserem letzten Abend in Merida und nach diesem tollen Ausflug liege ich noch ein wenig in der Hängematte über unserem Pool. Der Rest der Familie schläft schon und während ich mit dem Duft des wirklich (!!) köstlichen Insektensprays in der Nase dem Konzert der Straßenhunde, weit entfernter Polizeisirenen und der Eisensäge vom Nachbargrundstück lausche und in den Sternenhimmel schaue, habe ich das Gefühl, dass jetzt alles endlich gut wird. Aber wie ich mich noch täuschen soll...
Auf der zweistündigen Fahrt zu unserer nächsten Station an der Westküste der Halbinsel schlummern beide Kinder friedlich. Aus irgendeinem mir völlig schleierhaften Grund ist die 250.000- Einwohner Stadt (San Francisco de) Campeche bislang vom großen Tourismus-Ansturm verschont geblieben. Mein Reiseführer widmet ihr gerade mal eine halbe Seite und auch in den diversen Reiseblogs und -seiten die ich online vor der Reise durchstöbert habe, fand sich erstaunlich wenig. Wenn doch, dann schwärmten die Verfasser von der kleinen entspannten Stadt mit dem wunderschönen von einer alten Stadtmauer eingefassten historischen Zentrum, den kleinen Läden und Cafes in den bunten Häusern und dem entspannten Leben in Campeche. Und genau so erleben wir es auch hier.
Das historische Stadtzentrum weist außer der üblichen hübschen Plaza mit der Kathedrale, dem Rathaus, schattigen einkaufsarkaden und dem kleinen Park in dem Schuhputzer auf ihre Kunden warten, keine wichtige Sehenswürdigkeiten auf. In einem Nachmittag ist man eigentlich durch das Centro Historico durch auch wenn man noch ein wenig am Meer entlang und auf der Stadtmauer spazieren geht. Das eigentlich „Sehenswerte“ ist hier mehr ein „Erleben“ von entspanntem authentischem mexikanischem Alltagsleben. Als wir uns der Stadt nähern, fahren wir zunächst allerdings durch eine sehr moderne „Vorstadt“ mit einem riesigen Einkaufszentrum und vielen schicken modernen Häusern, das kannten wir bisher weder aus Valladolid noch aus Merida. Dann geht es kilometerlang am hier recht rauen Meer entlang, immer begleitet von einem Spazierweg zu unserer rechten. Campeche besitzt zwar diese wahnsinnig lange Küstenlinie im Stadtgebiet, jedoch keinerlei Badestrand, vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum es touristisch bislang nicht überlaufen wird. Kurz unterbrochen wird die Promenade, der Malecon, nur ab und an von kurzen Sandausläufern, die dann jedoch immer von Fischerbooten und deren Hütten besetzt sind.
Dann nähern wir uns der Altstadt, die zumindest noch von zwei Seiten von einer historischen Stadtmauer eingefasst ist und noch gepflegter und bunter als Valladolid ist. Zwischen all den kleinen, höchstens zweistöckigen hübschen Gebäuden blitzt ab und zu die dunkle Kuppel eines öffentlichen Gebäudes oder der Glockenturm einer kleinen Kirche hervor, ansonsten sind die Gebäude durchweg niedriger als die Stadtmauer selbst. Wir wohnen auch im Centro Historico und zum ersten Mal seit sehr langer Zeit mal wieder in einem richtigen kleinen Hotel, dem Hotel Lopez. Wir beziehen ein schönes großes Familienzimmer und stürzen uns kurz darauf in einem kleinen Lokal auf unser Mittagessen. Marlene isst zum ersten Mal in dieser Woche wieder richtig gut, sogar die Suppe mit Hühnerleber, die als Vorspeise gratis auf den Tisch gestellt wird. Als wir dann gut gestärkt wieder ins Hotel zurückkehren um dort der Mittagshitze etwas zu entkommen kippt ihre Stimmung allerdings schlagartig wieder und wir müssen leider feststellen, dass sie wieder über 39 Grad Fieber hat. Wir beschließen nicht länger zu fackeln, und nochmal zum Arzt zu fahren. Man empfiehlt uns die Private Clinica Campeche, die nur wenige Taximinuten entfernt – und ironischerweise direkt neben dem bunkerhaften, ziemlich alt und schmuddelig wirkenden öffentlichen Hospital liegt. Vor dem warten ganze Horden von Menschen und wer sich jemals in Deutschland über die „Zweiklassengesellschaft“ zwischen gesetzlich und privat Versicherten geärgert hat, der kann hier angesichts der Unterschiede zwischen den beiden Kliniken nur dankbar werden.
Die Clinica Campeche ist wie die Privatklinik in Merida überklimatisiert und personell überbesetzt und in jedem der modernen Wartebereiche wird mittels schicker Bildschirme über irgendeine Krankheit und die entsprechende Leistung des Krankenhauses dazu informiert. Auch hier spricht der Kinderarzt nur spanisch aber wir haben uns diesmal während der Wartezeit dank google translate etwas vorbereitet und er nimmt sich sehr viel Zeit und übersetzt uns auch einige Sachen die wir nicht verstehen mit seinem Handy. Schlussendlich wird die Diagnose „Nebenhöhlenentzündung“ gestellt, das „alte“ Antibiotikum abgesetzt, ein neuer Fiebersaft, ein Schleimlöser sowie drei Antibiotikum-Injektionen und darauf folgend noch ein oral einzunehmendes Breitbandantibiotikum verordnet.
—— Die aus dem Australienurlaub zugeschaltete Kinderärztin unseres Vertrauens bestätigt uns am Abend dass die Ärzte in Deutschland bei einer so genannten Superinfektion (einer bestehenden Viralen oder bakteriellen Infektion auf die sich noch während der Krankheit eine weitere Infektion drauf gesetzt hat) genau so vorgehen und steckt uns die Medikamente einmal durch, denn Beipackzettel gibt es hier keine und unser Spanisch reicht auch nicht aus, um uns im Netz einen runterzuladen. ——
Auch hier bezahlen wir wieder pauschal 600 Peso (30 Euro) an eine von zwei, ansonsten recht arbeitslosen, Sekretärinnen und bekommen keine Quittung dafür. Der Arzt war aber wirklich sein Geld wert, er gibt uns sogar seine private Handynummer und bittet uns, ihm nach 10 Tagen eine Nachricht zu schreiben, ob seine Behandlung angeschlagen hat. Die ersten beiden Fragen des Arztes waren übrigens ob Marlene in den letzten Tagen Kontakt zu Fledermäusen oder Chinesen hatte, auch hier ist man angesichts des Corona-Virus also in Alarmbereitschaft. Dafür gibt es in der schicken, zur Klinik gehörenden Apotheke eine saftige Rechnung über 130 Euro. Die erste Spritze bekommt Marlene direkt unten in der Ambulanz, für die beiden anderen sollen wir uns an den Folgetagen jeweils um 16 Uhr dort melden. Voll neuer Hoffnung, nehmen wir wieder ein Taxi zurück zum Hotel, wo wir die Kinder nur noch ins Bett bringen und Dennis noch schnell um die Ecke ein paar Tacos und ein paar Bier zu sich nimmt. Dann fallen wir auch ziemlich geschafft in unsere Betten. Marlene schläft wie ausgeschaltet zum ersten Mal seit Tagen wieder tief und fest und am nächsten Morgen ist sie tatsächlich fieberfrei ohne dass wir in der Nacht noch einmal einen Fiebersaft geben mussten. Wir verbringen die beiden nächsten Tage also sorglos und entspannt in Campeche, flanieren, bummeln durch kleine Geschäfte, trinken hier eine hausgemachte Schokolade, essen dort
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Campeche
ein paar Tacos, ein Eis oder einen Crepe, trinken Café und entspannen uns. Bis auf unseren Nachmittags-Termin in der Klinik zum Spritze geben, sind es wunderbare Tage und Marlene ist endlich wieder die Alte. Wir werden den Fiebersaft tatsächlich in diesem Urlaub erst mal nicht mehr brauchen…nicht für dieses Kind zumindest… Die heißen Mittagsstunden verbringen wir mal am schattigen Pool im Hotel und mal in dem großen modernen Einkaufszentrum vor den Toren der Altstadt. Hier gibt es ein paar nette Läden zum Bummeln, eine riesige Fressmeile und zwei Indoor-Spielplätze, auf denen Marlene erste Bekanntschaften mit den charmanten mexikanischen Jungs macht. Als wir am letzten Tag von dort am Meer entlang zurücklaufen wollen windet es so sehr, dass wir kaum voran kommen und wir können uns so langsam vorstellen, warum es hier keinen Strand gibt. Wir gehen also in das nächstbeste, ziemlich schicke, Hotel und bitten an der Rezeption darum, dass uns jemand ein Taxi ruft. Freie Taxen fahren hier nämlich so gut wie nie herum, die stehen wenn, dann an den Hauptplätzen und warten oder man ruft sie vor Ort. Da es bereits spät ist, fahren wir direkt zur Klinik und als wir dort aussteigen und bezahlen wollen weißt uns der nette Taxifahrer darauf hin, dass wir ihm nichts bezahlen müssten. Er hatte uns bereits vorgestern, an unserem ersten Tag, zur Klinik gefahren und damals kein Wechselgeld gehabt, sodass wir ihm statt der fälligen 45 Peso (ca. 2 Euro) 100 Peso (5 Euro) gegeben hatten, weil wir einfach mit unserem hoch fiebernden Kind nicht noch irgendwo Geld wechseln wollten. Wir sind völlig überrascht von so viel Ehrlichkeit. Niemals hätten wir ihn wieder erkannt und was für ein Zufall, dass gerade er uns wieder gefahren hat, zumal wir ja auch von einem völlig anderen Teil der Stadt als sonst losgefahren sind.
Und es soll nicht die letzte Überraschung dieser Art hier in Campeche gewesen sein. Denn wie es das Schicksal so will, an unserem letzten Abend lassen wir es uns so richtig gut gehen und essen in einem mächtig schicken Lokal zu Abend, um unser wieder gesundes Kind zu feiern. Ich esse Fajitas, die ich mit einer reichen Auswahl von, in einer Art Hot pot gegarten, Zutaten fülle. Neben Rindfleisch, Scampi, Grillkäse, Chorizo und Grillgenmüse gehört auch ein gegrillte Kaktusfrucht dazu, die sehr lecker schmeckt. Dazu natürlich frische Avocado und eine pikante Salsa Verde. Dennis isst ebenso leckere Tortillas mit Steak
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Campeche
und Käse überbacken und für Marlene gibt es hausgemachte Pasta mit … Ketchup ;-) Marlene und Mats sind beide topfit und bestens gelaunt und so wird es spät an diesem Abend. Als ich gegen 23 Uhr dann das erste Mal aufwache hat Mats sich gerade ins Bett übergeben und ist am ganzen Körper glühend heiß. Ich messe 39,4 Grad Fieber und kann es nicht fassen. Vermutlich hat ihn Marlene noch angesteckt, bevor bei ihr das Antibiotikum angeschlagen hat. Den Fiebersaft spuckt Mats auch direkt wieder aus, das einzige Zäpfchen, dass ich in der Hoffnung, dass es die Hitze in Mexiko doch überstehen könnte, eingepackt hat, zerfließt mir in der Hand als ich es auspacke. Es ist wahrscheinlich überflüssig zu erwähnen dass ich den Rest der Nacht kein Auge zumache, zumal Mats auch nichts trinken will. Gegen 5 Uhr trinkt er dann endlich und wir versuchen es im Anschluss nochmal mit Fiebersaft aber der kommt mitsamt der Milch schon wieder postwendend zurück. Jetzt kommt so langsam Panik in mir auf und wir beschließen dass wir sofort um 6 Uhr wenn „unsere Klinik“ aufmacht dort stehen werden. Allerdings sind wir zum Glück vorher so schlau und fragen an der Rezeption ob man dort für uns anrufen kann, wann der Kinderarzt im Haus ist, denn es ist Sonntag. Es kommt wie es kommen muss, Sonntags ist überhaupt kein Kinderarzt da. Man muss sich diese Privatkliniken nicht wie eine Notfallambulanz sondern eher wie ein großes Ärztehaus mit allerhand Facharzt-Stationen vorstellen. Der nette Mann von der Rezeption versucht noch die gegenüber des Hotels wohnende Kinderärztin zu wecken, aber sie ist laut Nachbarn nicht daheim. Also beschließen wir, dass wir ins öffentliche Krankenhaus fahren werden, auch wenn wir uns unsicher sind ob wir dort als Ausländer überhaupt behandelt werden und was uns dort erwartet. Man hört ja immer so einiges über infizierte Spritzen und mangelnde Hygiene in öffentlichen Kliniken in ärmeren Ländern und irgendwie fürchten wir natürlich auch, dass unser fünfmonatiges Baby dort kränker rauskommen könnte, als wir es hinbringen. Aber wir haben auch einfach keine Wahl. Wir werden etwas seltsam angeschaut als wir die Notfallambulanz betreten und uns zur Anmeldung durchschlagen, an Patienten vorbei, die in Fluren auf dem Boden an einen Tropf geklemmt liegen oder mit Kopfverbänden auf Tragen dort wie zwischengelagert mutterseelenallein herumstehen. Hier ist in jeglicher Hinsicht alles anders als gegenüber in der schicken Privatklinik: während es dort völlig überklimatisiert ist und eine sterile Stille herrscht ist es hier laut, hektisch und furchtbar heiß. Aber immerhin notiert jemand die Daten aus Mats‘ Pass auf einem Zettel, er wird gewogen und gemessen. Wir sind diesmal bestens vorbereitet denn ich habe die schlaflose Nacht dafür genutzt mit google translate die komplette Krankengeschichte unserer Tochter sowie den Ablauf der Nacht mit Mats auf Spanisch zu dokumentieren. Wir entschuldigen uns also nur kurz für unser mieses Spanisch und halten der aufnehmenden Kinderärztin den Text unter die Nase. Die holt daraufhin ein Fieberthermometer, das aus den 60-er Jahren stammen könnte, und misst bei Mats unter der Achsel das Fieber. Hilfe. Natürlich hat er auf diese Art und Weise gemessen „nur“ 38,4 Grad und ich befürchte schon dass man uns wieder wegschickt aber scheinbar nimmt man meine Ausarbeitung doch Ernst. Mats wird eingehend untersucht, dann die Diagnose eines viralen Infektes der Atemwege. Vermutlich also das, was Marlene zuerst hatte, dann wissen wir ja was uns blüht. Wir versuchen ihr zu erklären, dass es sehr schwierig ist, ihm etwas oral zu verabreichen, da er andauernd erbricht und bisher nur Muttermilch trinkt und noch nie etwas vom Löffel zu sich genommen hat. Sie ist scheinbar etwas verwundert, dass ein fünfmonatiges Baby noch voll gestillt wird, verspricht aber, dass wir Paracetamol in Tropfenform bekommen können. Mats und ich kommen für zwei Stunden in einen Art Beobachtungsraum um zu sehen, wie er auf die Tropfen anspringt. Marlene und Dennis gehen solange ins Hotel zum Frühstück und um zu packen, denn eigentlich wollen wir ja heute weiter reisen. In unserem neuen „Zimmer“ stehen drei Gitterbetten, die aus einem schlechten Film über rumänische Waisenhäuser im 19. Jahrhundert stammen könnten, aber eine sehr nette Krankenschwester kommt zu uns, bringt uns ein frisches Laken und ein paar Mullbinden, die ich in Wasser tränken und ihm auf Kopf und Brust legen soll. Sie verabreicht ihm auch mit einer Engelsgeduld in Zeitlupe 16 Tropfen Paracetamol und eine Kanüle voll Elektrolyte, sodass er sich diesmal nicht übergeben muss. Wir warten zwei Stunden, er trinkt endlich wieder und schläft ein, eine Urinprobe wird ins Labor geschickt und untersucht, ein Oberarzt kommt noch einmal vorbei und untersucht ihn sehr umfassend, viel umfassender als Marlene in der Privatklinik jemals untersucht wurde, und stellt viele Fragen. Ich bin ganz stolz weil ich inzwischen viel mehr verstehe und wir fast eine Art Gespräch führen können. Ich messe heimlich mit meinem eigenen Fieberthermometer nach und das Fieber ist zum Glück wirklich gesunken. Drei Stunden nachdem wir eingeliefert sind kommen die Laborwerte, die mir die nette Assistenzärztin noch per bluetooth auf mein Handy schickt, sie sind negativ. Es bleibt also bei der ersten Diagnose und der „einfachen“ Anweisung das Fieber zu senken und abzuwarten. Aber ich fühle mich unfassbar gut aufgehoben und behandelt hier. Entgegen aller Vorurteile – der arme Kerl am Tropf liegt immer noch auf dem Flur als wir schließlich gehen- war das hier eine überaus positive Erfahrung. Und das wahnsinnigste kommt zum Schluß: ich hatte mich bereits bestens darauf vorbereitet diesmal nach einer Rechnung zu fragen, da so langsam diese Krankenhausaufenthalte ins Geld gehen und wir ja eine Auslandskrankenversicherung haben, die diese bezahlen würde. Aber wir bezahlen keinen Pfennig für die Behandlung, die Laboruntersuchung und die Tropfen und Elektrolyte, die wir mit nach Hause bekommen. Ich frage zwei mal nach weil ich es nicht fassen kann, aber nein. Die Behandlung im öffentlichen Krankenhaus ist auch für uns kostenlos. Das kann ich natürlich so nicht stehen lassen und verstecke in der Ecke von Mats‘ Kinderbett noch einen 200 Peso Schein für die nette Krankenschwester – oder wer auch immer ihn findet. Halbwegs positiv gestimmt brechen wir also auf zu unserer nächsten Station. Schon als es Marlene so schlecht ging, hatten wir umgeplant und die Besichtigung der völlig abseits im Dschungel liegenden Tempelstätte von Calakmul storniert und uns eine andere, weniger beschwerliche, Route nach Bacalar herausgesucht. Wir fahren jetzt über die Maya-Ruinen von Uxmal und dann mit einer weiteren Station auf dem Land über die nördliche Route dorthin und sind angesichts der neuen Tatsachen auch heilfroh, dass wir das schon so umgeplant hatten. Auf Grund der letzten beschwerlichen Nächte haben wir uns in Uxmal auch einfach mal ein Resort für 120 € die Nacht gegönnt und sind jetzt gespannt auf diese luxuriöse Unterkunft…

Mexiko Besserwisser-Wissen Teil 3

Keiner der „5 Tipps um eine Weinflasche ohne Korkenzieher zu öffnen“ funktioniert bei mexikanischen Kunststoffkorken. Was funktioniert: einen Italienischen Hotelgast ansprechen. Die haben IMMER einen Korkenzieher!

Und: Mexikaner trinken immer und überall Coca-Cola. Sogar zum Frühstück. Und selbst im entlegensten Dorfladen gibt es kalte Cola! (Deswegen auch Siehe oben...der Mexikaner hat höchstens einen Flaschenöffner)


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