Advertisement
Published: July 14th 2010
Edit Blog Post
Now you're a man!
... a manly manly man! Wie beschlossen radelten wir heute durch Kopenhagen. In der Frueh begann es leider heftig zu regnen, doch nach etwa 2 Stunden nieselte es nur noch und wir machten uns auf den Weg. Die Radwege sind in Kopenhagen sehr gut ausgestattet, man kommt schnell in der Innenstadt herum. Jedoch war unser erster Stopp nicht die Innenstadt, sondern Christianshavn, von Christian IV zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert erbaut.
Dort gibt es naemlich einen kleinen autonomen Staat mit etwa 900 Einwohnern, Christiania. Christiania war in den 60ern ein Militaersgebaeude und Hippies rannten eines Tages alle Zaeune ein und besetzten den ganzen Stadteil. Seitdem leben dort einige alternative Menschen, und das Flair des Flower-Power ist auch heute noch erhalten. Christiania hat sogar eine eigene Waehrung, die wir aber bis jetzt noch nicht gesehen haben.Wir dachten uns, hier eine Weile zu bleiben, denn Marco erfreute sich ueber das Flair und die Graffities und Michael war von sein Lamm-Kebab auch sehr angetan. Eine Win-Win Situation also.
Mit dem Vorsatz, noch einmal hierher zu kommen ging es dann weiter nach Waterfront, wo der Amalienborgpalast, der Sitz der koeniglichen Familie, und Frederikkskirken, ein Dom mit einer riesigen Kuppel, liegt. Die Familie war leider nicht da, sie
Die Radwege
Auch Marco freut sich, er moechte es nur noch nicht zeigen sind gerade auf der Weltkulturexpo in Asien (oder so wurde uns das zumindestens gesagt).
Anschliessend besuchten wir zuerst eine Bibliothek wo es gratis Internet gibt und man uns (endlich!) zutraut, keine boesen Viren, sondern ganz normale Fotos hochzuladen. Aber das habt ihr wohl wahrscheinlich bemerkt.
Zu guter letzt fuhren wir zum Christiansborgpalast, Sitz der Regierung von Daenemark. Zwar gibt es hier viele tolle Sachen zu sehen (Koenigliches Fahrzeug Museum, Ruestungsmuseum etc.) aber das koennen wir uns leider nicht alles leisten und nochdazu hatte es schon geschlossen.
Nachdem wir noch ein bisschen durch die Innenstadt gefahren sind, ging es dann mit sehr vielen Gesaessschmerzen mit unseren Dreigangfahrraedern die letzten Meter den Huegel zu unserer Jugendherberge hinauf, wo wir nach einer grossen Lasagne muede das Bett aufsuchten.
Advertisement
Tot: 0.059s; Tpl: 0.01s; cc: 6; qc: 46; dbt: 0.0382s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1;
; mem: 1.1mb