Semuc Champey


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Guatemala's flag
Central America Caribbean » Guatemala
November 10th 2016
Published: November 29th 2016
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Nach einer weiteren aufregenden Nacht in der einzigen Bar in Flores, welche bis 1 Uhr morgens offen hat, quäle ich mich um 7:30 aus dem Bett um noch rechtzeitig den Shuttle nach Lanquín zu erreichen. Mit guatemaltekischer Pünktlichkeit erreichen wir eine viertel Stunde verspätet die Bushaltestelle, um dort auf ca 15 weitere wartende Backpacker zu treffen. Gerüchtezufolgen war der ursprünglich geplante Bus aufgrund der Ticketverkäufe zu klein, somit mussten wir auf einen neuen Bus warten. Eine Stunde später ist es dann so weit. Alle versuchen, einen guten Sitzplatz zu ergattern, damit es endlich losgehen kann. Alle, bis auf meinen Reisebegleiter, mit welchem ich ein Ticket teile. Er passt nicht mehr in den Bus, somit heißt es raus aus dem Bus und 4 Stunden später mit dem lokalen Bus richtung Semuc. 9 Stunden Fahrzeit, 4 Stunden Wartezeit und weitere 3 Stunden Fahrtzeit auf der angeblich gefährlichsten Straße Zentralamerikas ist es dann soweit und wir erreichen das Hostel um 1:30. Was genau die gefährlichste Straße bedeutet, werden wir erst bei der Rückfahrt zu Tageslicht erfahren. Noch ein Bier zum anstoßen auf die erfolgreiche Reise und ab ins Bett.

Am nächsten Tag geht es in den lang ersehnten Nationalpark Semuc Champey. Besonders an diesem Ort ist ein einziges Naturschauspiel, wobei der lokale Fluss regelrecht unter der Erde verschwindet, wobei sich an der Erdoberfläche ein Poolsystem bildet, durch Wasserfälle miteinander verbunden. Bei diesem Anblick spätestens ist klar, der hart erkämpfte Ausflug ins Herz von Guatemala hat sich gelohnt!

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