Bereits am Flughafen wurden wir von Adriana, unserer Wanderfreundin vom Camino Inka, abgeholt. Obwohl sie „nur“ eine eineinhalb-Zimmer Wohnung hat, bestand sie darauf, dass wir bei ihr übernachten. Adriana arbeitet 100%, wollte trotzdem eine Gastgeberin sein, die sich voll um ihren Besuch kümmert. Am Abend fuhren wir jeweils mit ihr in der Stadt rum und assen an verschiedenen Orten zu Abend. Für das Tagesprogramm versorgte sie uns mit Tipps und Karten. Am Wochenende schlug sie vor, ihre Mutter und ihren Ex-Schwager in San Bernardo an der Atlantikküste zu Besuchen. So fuhren wir um 4.00 Uhr in der früh am Samstag ab, und waren gegen 9.00 Uhr in San Bernardo, um am Strand zu Frühstücken. San Bernardo scheint ein richtiger argentinischer Ferienort zu sein. Nebst uns haben wir keine anderen Ausländer ausgemacht, und viele Leute dort fanden
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