Underdessen habe ich mit dem Spanischkurs begonnen und bin zur Gastfamilie gezogen. Die Schule ist wirklich gut: habe eine sympatische Lehrerin und denke, so im Einzelunterricht lernt man recht viel. Und es hat vorallem viele coole Mitstudenten, mit denen man alles moegliche unternehmen kann... Das Haus der Gastfamilie ist sehr einfach, dafuer sind sie auesserst nett. Habe also die Chance mein Spanisch auch in der Freizeit aufzubessern ;-) Am Wochenende stand dann bereits ein erster Trip auf dem Plan: mit drei weiteren Sprachstudenten bin ich nach Semuc Champey gereist. Nach unbequemer, 8-stündiger Fahrt in einem Shuttlebus mit kaputten Sitzen und zu wenig Plätzen für alle, sind wir froh gewesen, endlich im Hostel anzukommen. Am Samstag fuhren wir dann ins Naturreservat: wie die Einheimischen hinten auf einem Pickup- und das auf Strassen, die bei uns höchstens als
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