Am nächsten Morgen packte ich flugs meine Sachen zusammen, checkte aus und nahm ein letztes Mal ein leckeres Käse-Great-Wall-Sandwich mit auf den Weg. Schnell verabschiedet (man lernt wirklich viele Leute von überall kennen: Südafrika, England, Australien, Schweiz,…) Mit Rucksack, Fotoapparat und Versorgungstasche wanderte ich durch die frische Morgenluft schnurstracks zur U-Bahn. In den letzten Stunden wollte ich noch den bislang nicht ‚abgearbeiteten’ Lama-Tempel besichtigen, der gut zu erreichen, direkt an der U-Bahn Station liegt. Sobald ich wieder Tageslicht erblickte, lief ich zum nächsten traditionell aussehenden Tor und stand vor einem wunderschönen Park. Nun gut, hätte ich besser auf die Karte geschaut, hätte ich wohl festgestellt, dass der Tempel direkt hinter dem Ausgang der U-Bahn liegt. So fand ich also nach einigen Umwegen den richtigen Eingang. Die vielen Räucherstäbch
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