Really Holidays!


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China's flag
Asia » China » Beijing
January 10th 2007
Published: February 3rd 2007
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Long CorridorLong CorridorLong Corridor

Muntere Stimmung im Long Corridor mit Gesang, Musikern, Kartenspielern und vielen Chinesen, die ihre Freizeit mit Allerlei wie z.B. Tanzstunden oder Häkeln verbringen.
Heute wollte ich richtig Urlaub machen, ohne mich natürlich auf die faule Haut zu legen.
Ich folgte dem Rat der beiden Karlsruher und wollte Peking von einer anderen Seite aus entdecken: ich mietete mir ein Fahrrad.
Als ich am Morgen los fuhr, war es noch sehr frisch, eigentlich eher ziemlich kalt, doch mit Mütze, Schal und Handschuhe war es gut auszuhalten.
Ich radelte gen Süden zum Himmelstempel. Mit detailliertem, zweisprachigem Stadtplan nahm ich den Kampf mit dem Pekinger Stadtverkehr auf. Es war nicht weit und schon bald erreichte ich das Westtor des Himmelstempels. Der Himmelstempel befindet sich in einem großzügig angelegten Park. Es waren wieder viele ältere Leute dort und mit Musik und Tanz sorgten sie für eine erfrischende, lockere Atmosphäre.
Da ich den Himmelstempel, wie schon bereits in Shenzhen besichtigt (s. früherer Bericht) vom Himmelsaltar beginnend sehen und erkunden wollte, machte ich mich erstmal durch die schöne Parklandschaft in Richtung Südtor.
Dort versuchte ich mich dann mit einer Gruppe an TaiChi, doch leider war die Reihenfolge ganz anders, und so verlor ich ständig den Anschluss, aber lustig war es trotzdem.
Der erste Teil des Tempels war der bereits erwähnte Himmelsaltar. Dieser besteht aus drei Marmorterrassen, die die Menschheit, die Erde
Gute StimmungGute StimmungGute Stimmung

Der Park wimmelt nur von älteren Chinesen, die sich mit den verschiedensten Tänzen, Dingen und Bewegungen beschäftigen.
und den Himmel symbolisieren. Die Anzahl der Gesteinsplatten, aus denen jede Terrasse zusammengesetzt ist, ergibt jeweils ein Vielfaches von Neun (habe es stichprobenartig geprüft *g*). Neun war im kosmologischen Verständnis der Chinesen, die wichtigste ungerade Zahl überhaupt.
In der Mitte stand früher der Himmelsthron, es soll das Zentrum des Reichs der Mitte sein.
Neben dem Altar erhebt sich die vollständig aus Holz gebaute Halle des Himmelsgewölbes mit einem imposanten Kegeldach aus blau glasierten Ziegeln. Sie wird von der Echomauer umgeben.
Auf dieser Achse befindet sich am nördlichen Ende das imposante Tempelgebäude, die Halle der Ernteopfer. Sie wird als architektonisches Wunder bezeichnet: ganz aus Holz und ohne einen einzigen Nagel mit dreistufigem Kegeldach mit wiederum blauen Ziegeln (genauere Fotos nur mit der analogen Kamera).
Dies ist allerdings ein Nachbau, nach dem es im Jahre 1889 durch Blitzeinschlag zerstört wurde. Doch es wurde getreu nach den Plänen aus der Ming Zeit wieder errichtet.
Der Spaziergang im Long Corridor entpuppte sich als gesellschaftliches Highlight. Dort traf man sich zum Karten spielen, Tanzstunden nehmen, häkeln, singen oder plaudern.
Da die Zeit mal wieder viel zu schnell verflog, suchte ich anschließend den Weg zum Westtor zurück.
Glücklich stellte ich fest, dass mein Fahrrad noch immer
HimmelsaltarHimmelsaltarHimmelsaltar

Der Himmelsaltar besteht aus drei Marmorterrassen, die die Menschheit, die erde und den Himmel symbolisieren.
dort war, auch wenn es fast das letzte war, denn ab Mittag ist im Park kaum noch eine Menschenseele.
So fuhren mein Drahtesel und ich gen westen weiter durch die Straßen Pekings auf der Suche nach dem Baiyun Tempel.
Die Fahrt war sehr schön, und dank meiner Karte fand ich nach einigen Kreuzungen und abenteuerlichen Teilnahmen am Kreiselverkehr den gesuchten Tempel.
Schon vor dem Eingang wurde ich mir bewusst, wie lange ich schon keinen echten Tempel mehr besichtigt hatte, den Geruch vergisst man nicht.
Baiyun Tempel heißt auch Tempel der Weißen Wolke. Es ist das wichtigste daoistische Zentrum des Landes. Er ähnelt sehr einem buddhistischen Tempel und ohne meinen schlauen Reiseführer hätte ich wohl gar keinen Unterschied bemerkt. Doch die drei hinter einandern folgenden Tore am Eingang stellen z.B. die drei Welten des Daoismus dar: Begierde, Körperlichkeit und Geist.
Es leben in diesem Tempel noch etwa 30 Mönche, die ich mir auch etwas anders vorgestellt habe: lange Haare, meist im Zopf geflochten, mit weißen Kniestrümpfen und nur weiten Hose am Oberschenkel, die dann am Knie aufhört (ihr wisst schon was ich meine, mir fällt der Name jetzt nicht ein)
Nach einer kleinen Rast am Straßenrand, wo man herrlich das Leben
FahrradverkäuferFahrradverkäuferFahrradverkäufer

An den Straßenrändern wird alles mögliche verkauft, ganz mobil können die Verkäufer mit ihrem Obst, Popcornmaschienen oder Kohlebriketts von Straßenecke zu Straßenecke fahren.
und die Leute beobachten kann, obwohl man vermutlich als Ausländer selber mehr angestarrt wird. Doch daran war ich ja schon gewöhnt.
Dann hieß es zurück zur Hostel, möglichst ohne sich zu verfahren, denn ich sollte um 17Uhr zurück sein, wollte ich doch zur Akrobatikshow.
Trotz der ein oder anderen Straße erreichte ich sehr pünktlich mein Ziel, und da ich die einzige war, die dies an diesem Abend wollte, entschied ich mich doch mit drei anderen, wie sich herausstellte den Holländern, in die Beijing Opera zu gehen.
Vor Beginn des Stückes konnten wir den Darstellen beim Schminken zu schauen, was jeder selbst macht (machen muss?). Unglaublich, wie exakt die ohne Zittern ihr Gesichter bemalen können. Vor allem die Hauptfigur mit Schwarz-weiß bemaltem Gesicht beeindruckte mich sehr.
Der Gesang dagegen eher weniger. Was soll ich sagen? Wir waren uns alle vier einig, es war eine Erfahrung wert, und wir haben Kultur Pekings kennen gelernt, auch wenn ich glaube, dass man nur einer Katze auf den Schwanz treten muss, um dieses Gejaule zu hören. Aber wie ich nun erfahren habe, ist das gerade bei den weiblichen Stimmen das typische Merkmal einer Peking Oper.
Die Vorführung bestand aus zwei Stücken. Zuerst ging es um
Beijing OperaBeijing OperaBeijing Opera

Reichlich geschmückt, bunt verziert, der Gesang erinnerte mich eher an Katzengejammer.
einen traurigen Herrscher, da diesem drohte seine Macht zu verlieren. Die Feinde standen schon an den Grenzen. Damit er sich darum kümmern konnte, ohne sich Sorgen um seine Frau zu machen, brachte diese sich selbst um.
Die zweite Geschichte war ein Märchen. Es spielte in einer Unterwasserwelt, und ein Affe wollte sich zum Training seines Nachwuchses Waffen ausleihen, doch die guten Waffen wollten sie ihm erst nicht geben. Aber ich glaube, schließlich hat er sie doch bekommen.
Naja, soviel wie man den willkürlich übersetzten Englischen Untertiteln entnehmen konnte. Aber es hat Spaß gemacht.
Und so habe ich die Holländer wieder getroffen, und habe mich abends, die Opervorführung ging nur etwa 1h - beide Stücke zusammen) noch mit Jutta eine Weile nett in der Hostelbar unterhalten, bevor wir beide dann recht müde ins Bett fielen.
(auch wenn ich mit Hustenattacken meine Zimmergenossen stets noch ne Viertelstunde wach hielt oder aufweckte - mir wurde sogar ein Asthmaspray angeboten )



Am nächsten Tag (11. Januar) fuhr ich zum Sommerpalast und dem Yiheyuan Park. Von anderen Hostelbewohner hatte ich gehört, dass es sich wirklich lohne, dorthin zu fahren. Auch wenn sie, drei Australier, wohl mehr Spaß am Spielen auf dem zugefrorenen
SommerpalastSommerpalastSommerpalast

17 Bogenbrücke und im Hintergrund die Palastgebäude
See hatten, als an dem eigentlichen Palast Gebäuden.
Mit dem Bus ging es direkt vom Tianmen Square zum Sommerpalast. Zumindest nah Auskunft der Hostelmitarbeiter. Es stimmte auch, doch zwischenzeitlich habe ich daran etwas gezweifelt, als ich nach fast einer Stunde immer noch im beheizten und mit Sonne beschienenden Bus schwitzte.
Doch da kamen wir schon auf dem Busbahnhof vorm Eingang an. Endlich da und frische Luft einatmen. Ohja, man kann sich so schnell an die kalte, frische Luft gewöhnen.
So kaufte ich mir gegen 10Uhr meine Eintrittskarte und steuerte geradewegs auf das prächtige Eingangstor zu. Mein erster Weg führte mich direkt zum See. Da lag er nun also vor mir der riesige Erholungssee der Kaiserfamilie, überzogen mit einer dicken Eisschicht.
Also ab auf’s Eis, nun gab es keinen Zweifel mehr, es war Winter! Es erinnerte mich ein wenig an den Maschsee, schließlich war das mein erster zugefrorener See.
Außerdem hat man vom See einen super Überblick über die Palastgebäude und dem Hügel der Langlebigkeit.
Es war wieder ein wundervoller Tag, mit klarem Wetter, blauem Himmel und Sonnenschein, da hätte ich schon fast eine Sonnenbrille brauchen können. Ich schlenderte quer über den See zur Jadebrigde. Einige Leute versuchten sich im Eisfischen.
gefrorener See am Sommerpalastgefrorener See am Sommerpalastgefrorener See am Sommerpalast

Ach, was für ein herrlicher Wintertag: 0°C bei Sonnenschein, klarer Luft und ein ruhiges Plätzchen weit ab vom quirligen Stadtzentrum

Auf der anderen Seite kletterte ich wieder ans Ufer und plötzlich endete mein Weg am nordöstlichsten Parkein-/ -ausgang. So weit hatte ich gar nicht vor zu gehen, doch so weit war es dann doch nicht gewesen.
Zu einem der einprägendsten Erlebnisse gehört eine Souvernirverkäuferin, die mir, nachdem ich den Kauf einer dicken Pelzmütze entschiedend ablehnte, einen 10€ Schein unter die Nase hielt. Ich war aber schon zu genervt und lehnte es ab ihn ihr zu tauschen, aber lustig war es schon. Hoffe, sie hat eine andere Möglichkeit gefunden, ich zu tauschen.
Wieder ich Richtung Süden und zum See zurück passierte ich das Marmorschiff, dessen Bau vielleicht sogar den Untergang Chinas beschleunigte. Aber es gibt sicher viele Geschichten, mehr oder weniger wahr. Zurück zum Park!
Der Park diente den Kaisern als Sommerresidenz, um ein wenig der Sommerhitze der Stadt zu entfliehen. Die Kaiserinwitwe Cixi verbindet man am ehesten mit dem Sommerpalast, die das zerfallene chinesische Reich von 1861 bis zu ihrem Tod 1902 regierte.
Die eindrucksvollen Gebäude reihen sich entlang des Seeufers aneinander und sind durch einen Wandelgang verbunden. An jedem Innenbogen ist ein kleines Bild, die zusammen eine Geschichte ergeben sollen. Durch den langen Korridor schritt ich bis zu den
MarmorschiffMarmorschiffMarmorschiff

Die letzte architektonische Eskapade von Cixi, wobei sie zu dem Bau Gelder veruntreut hat, die für die chinesische Marine vorgesehen waren - kurz darauf erlitt China schwere Verluste in Seegefechten gegen Japan ;-)
Buddha Ehrungsgebäude. Zuerst durch die früheren Umkleidehallen, die jetzt mit Ausstellungstücken bestückt sind, und dann bergauf, oder besser gesagt treppauf bis zur Halle zur Ehrung Buddhas. Die Kaiserin Cixi muss eine gute Kondition gehabt haben, die Stufen waren ziemlich steil. Puuhh!
Dort hat man einen wunderschönen Überblick über den See. Von dort oben zog sich mein Weg quer über den Hill zum Harmoniegarten.
Zum Abschluss meiner Parkerkundung hatte ich mir in den Kopf gesetzt, den Sommerpalast aus dem Blickwinkel wie schon bereits das Miniaturformat in Shenzhen zu sehen.
Also wanderte ich den gesamten See hinab zur Siebzehn-Bogen-Brücke.
Allerdings gab es am Südtor keine öffentlichen Verkehrsmittel und auch nicht wirklich eine Parkplatz, so durfte ich den ganzen Park noch einmal genießen.
Zurück am Osttor nahm ich ein Privattaxi zur MTR Station, da es mir nicht möglich war, den richtigen Bus zu finden. Alle Leute, die ich fragte, schüttelten nur den Kopf. Ich weiß nicht, ob sie mich nur nicht verstanden oder es wirklich die falschen Busstationen waren.
Mit der MTR fuhr ich zum Silk-Market, für den Lama-Tempel war es bereits schon zu spät.
Der Seidemarkt war doch sehr enttäuschend: es sah mehr aus wie eine Messehalle mit vielen, vollgestopften Ständen und
AkrobatikshowAkrobatikshowAkrobatikshow

Tolle Artisten
kein bisschen Marktflair.
Doch ich war nicht in der großer Shoppinglaune und so lief ich mehr durch die Reihen und Stockwerke (5 waren es bestimmt), so gut es ging. So konnte man es wenigstens verhindern, nicht von den Verkäuferinnen nicht festgenagelt zu werden.
Außerdem hatte ich von den Holländern gehört, dass es neben dem Seidemarkt ein ‚Subway’ (FastFood-Schnellrestaurant, dass nur Sandwich verkauft) gibt, und das konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Also noch schnell ein Sandwich mit auf den Weg und mit der MTR zurück zur Hostel. Die Mitarbeiter hatten mir versprochen, mich auch allein zur Akrobatik-Show zu fahren. Doch als ich pünktlich um 17Uhr in der Hostel abkam, hatten sich viele neue Leute eingefunden, so dass wir mit zwei kleinen Minibussen zur Akrobatikshow fuhren.
Die Show war wirklich beeindruckend und begeisterte das Publikum von Anfang bis Ende, natürlich kam es einem viel zu kurz vor.
So lag also noch ein letzter freier Abend vor mir, und so wagte ich es, Peking Ente zu probieren. Ich hatte von Stephanie schon gehört, dass es ein recht fettiges Essen sein. Doch trotzdem traute ich meinem Magen dieses Essen zu.
Ich fand sogar ein recht nett aussehendes Lokal bei mir gleich um die
Peking EntePeking EntePeking Ente

Am Abend probierte ich Peking Ente, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Ecke, wo die halbe Ente auch nur 30Y kosten sollte. Es gibt also sicher bessere Qualität, doch im Nachhinein hätte ich auch für eine bessere Qualität nicht mehr Geld ausgeben wollen.
Peking Ente wird bereits in Scheiben geschnitten serviert. Dazu gibt es Gurken, Zwiebel und Pflaumensoße. In dünnen Pfannkuchen wickelt man dann alles zusammen ein, und ist es mit den Händen. Typischerweise wird das Fleisch sowie die Teigfladen lauwarm serviert, so dass es nach Fertigstellung eher kalt im Magen ankommt.
Doch ich kann nun behaupten, ich habe es probiert, und werde es so schnell nicht wieder tun.
Zurück schlenderte ich noch ein wenig durch die Market Street, genoss ein letztes Mal die vielen kleinen Läden, die mehr oder weniger angenehmen Gerüche und das Treiben der vielen verschiedenen Leuten.
So verging die restliche Zeit dann doch sehr schnell und ich überlegte mir wie ich denn letzten Morgen verbringen könnte in Kombination mit übrig gebliebenen Besichtungswünschen.
Ihr werdet sehen, worauf es hinausgelaufen ist und der Rückweg sich nach Hongkong gestaltete.



Additional photos below
Photos: 24, Displayed: 24


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das skurillste das skurillste
das skurillste

Männer schreiben mit dicken Pinseln und Wasser viele Schriftzeichen auf den Steinboden...keine Ahnung, ob das ne besondere Bedeutung hat.
GewölbeGewölbe
Gewölbe

Decke im Gewölbe der Halle der Ernteopfer
süße Äpfelsüße Äpfel
süße Äpfel

Hier werden gesüßte Früchte, die wie kleine rote Äpfel aussehen, ein wenig bitter oder sauer schmecken, verkauft. Doch die Zucker-Honig-Kruste ist viiiieeel zu süß. Nach dem Abknabbern schmeckt es ganz nett.
Baiyun GuanBaiyun Guan
Baiyun Guan

Tempel der weißen Wolke, das wichtigste daoistische Zentrum des Landes
InnenraumInnenraum
Innenraum

Tempelgebäude von innen [heimlich von außen aufgenommen ;-)]
WohngebäudeWohngebäude
Wohngebäude

Der beliebte Pilgerort ist der Sitz der Daoistischen Gesellschaft und hier wohnen auch noch etwa 30 Mönche.
Xichang'an JieXichang'an Jie
Xichang'an Jie

Eine der Hauptverkehrsstraßen in Peking; man beachte, die Fahrradspur ist fast so breit und voll wie die eigentliche Straße.
SchminkenSchminken
Schminken

Vor der Vorstellung konnten wir bei dem Schminken zu schauen, das die Schauspieler /Sänger alles selber machen muessen.
ein kleines Märchenein kleines Märchen
ein kleines Märchen

Es waren zwei kleine Stücke. Hier wird die Unterwasserwelt dargestellt.
viel Akrobatikviel Akrobatik
viel Akrobatik

Das 2. Stück beinhaltete weniger Gesang, daür mehr akrobatische Einlagen.
PalastgebäudePalastgebäude
Palastgebäude

Zum Empfang und ganz oben der Turm zur Ehrung Buddhas
Kaiserinwitwe CixiKaiserinwitwe Cixi
Kaiserinwitwe Cixi

Der Sommerpalast wird vor allem in enge Beziehung mit der legendenreichen Person der Kaiserinwitwe Cixi gesetzt.
Long CorridorLong Corridor
Long Corridor

Jeder kleiner Bogen hat ein anderes Bild, zusammen soll es eine Geschichte oder Erzählung geben.
typisch Chinatypisch China
typisch China

Die Chinesinnen verbogen und verknoteten sich in jegliche Position, auch die man sich nicht vorstellen kann.


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