So, melde mich zurück, um euch von meiner Zeit im hohen australischen Norden zu berichten. Nachdem ich Dominik tränenreich am Flughafen verabschiedet habe (das ganze Personal hat sich schlapp gelacht :-)), habe ich dem melodramatischen Gedanken nachgehangen, sofort meinen Flug umzubuchen und noch am nächsten Tag zurück nach Hause zu fliegen. Weil mir zumindest für diesen Tag aber gar nichts anderes übrig blieb, bin ich wieder zurück in die Innenstadt gefahren und hab mich an meinem Hostel dem „Tropic Days“ absetzen lassen. Das Tropic Days ist in zwei benachbarten Häusern untergebracht, es gibt Betten für ca. 40 Leute, zwei Küchen, drei Bäder, einen schönen sauberen Pool inmitten eines wunderschönen Palmengartens, Poolbilliard und zwischen den Palmen viele Hängematten, um abzuhängen. Ich hab mich sofort in dieses Hostle verliebt und mein Trübsal war also (welch Wunder! Wer hätte
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