Buenos Aires: du Wunderbares! Du wunderschöner Fleck! Hast dich in mein Herz eingeladen, schleichend und still, ohne dass ich es merkte. Und jetzt bist du in mir, ein Teil von mir, samt deines pulsierenden Lebens, deiner Freundlichkeit, deiner wunderschönen Hässlichkeit. Auf verschlungenen Pfaden, kleinen fadenscheinigen Gassen, laufe ich dir entgegen und mit dir und in dir, heimlich und diskret, als würde ich in deinen unzähligen Hinterhöfen Schwarzgeld kaufen wollen. Und so laufe ich, übermütig, in deine Arme. In eine neue Welt, ein neues Abendteuer, einen neuen Tag. Entschuldigung für meine infrequenten Einträge. Das mag daran liegen, dass ich hier so viel unterwegs bin oder aber, dass ich durch Eindruck-Überhäufung völlig überfordert bin. Wie dem auch sei, heute ein paar weitere Schwadroneur-Geschichten über das Thema: Essen und Mate-Tee. Ob das Essen
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