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Published: June 20th 2017
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Geo: 10.3041, 103.997
Da war er also: der Tag an dem wir wieder nach westlichem Standard reisen sollten - mit dem Flugzeug.
Es war ein bisschen wie von Hamburg nach Köln zu fliegen: gerade Reiseflughöhe erreicht, befanden wir uns auch schon im Landeanflug. Netti moserte noch ein bisschen, dass der Flughafen auf Ko Samui aber viel schöner war aber kurze Zeit später landeten wir dann auch schon in unserem Heim für die nächsten 5 Tage: Beach Club Phu Quoc. Eine nette kleine Anlage mit einigen Einzelbungalows und ein paar Zimmern, die wie ein Reihenhaus angelegt sind. Die Zimmer sind von angenehmer Größe und das Grundstück schön begrünt. Das alles ist aber Nichts gegen das Meer, welches ich auch jetzt auf unserer Terasse hören und schmecken kann: azurblaues, glasklares Wasser und feiner weißer Sand - einzig eine schöne Brandung fehlt, aber das ist dann doch durchaus zu verkraften.
Nach einem kurzen Check der Lage im Hotel mieten Netti und ich uns einen Roller und fahren in die Stadt, denn bei uns auf der Ecke ist kaum Zivilisation und wir müssen ein paar Dinge besorgen. Auch die Stadt gefällt uns: niedlich, klein, Wasser, Fischerboote und natürlich ein belebter Tagesmarkt. Sehr schön!
Einzig die Preise, die wirklich
deutlich höher sind als auf dem Festland sind ein kleiner Wehmutstropfen - aber das war eigentlich auch schon eingeplant.
Abends schlendern wir dann am Strand entlang, bis wir das passende Restaurant gefunden haben.
Netti tritt dabei leider in einen Seeigel, aber wir haben wohl alle Stacheln wieder draußen.
Das Essen schmeckt gut und ist hungrigen Touristenmägen angepasst und entsprechend reichlich, was wir in Vietnam durchaus zu schätzen gelernt haben.
Der Rückweg unter tausend Sternen und der abschließende Drink am Strand lassen unseren einstieg in den "Urlaub vom Urlaub" perfekt sein. So kann es gerne weiter gehen!
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