Der Tag war ziemlich hart und er bahnte sich gleich so an. Am Montag Nachmittag begann es zu regnen, es regnete die ganze Nacht durch, immer, wenn ich aus meinem besonders geistlichen Traum aufwachte, hörte ich die Tropfen. Und in der Früh regnete es selbstredend auch noch. Temperatur 3°. Dass der Wert immerhin im Plus lag konnte mich nicht aufheitern. Die Felder standen unter Wasser und in den Stiefeln schwappte es auch bald. Ich frühstückte nicht im Hotel, weil mein schlauer Plan war, dass ich dann unterwegs Pause machen könnte und mich aufwärmen. Es fehlten aber völlig die gut ausgestatteten Tanken, an denen so etwas möglich gewesen wäre. Um 14.00 hatte ich immer noch nicht gefrühstückt. Allerdings hörte es ungefähr da auf, zu regnen. Allerdings brachte das nicht viel. Die Temperatur stieg erst ganz zum Schluss
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