Reise, Agnes & Co.


Advertisement
United States' flag
North America » United States » Georgia » Decatur
January 8th 2010
Published: January 8th 2010
Edit Blog Post

Campus MapCampus MapCampus Map

ich hoffe, ihr könnt alles lesen!?
Hallihallo!

Jetzt kommen die versprochenen News from America! Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll! Ich kann euch gar nicht sagen, wie tolles hier ist! Ich hab schon so viel erlebt und am laufenden Band so viele Momente gehabt, wo ich mir gedacht hab, ICH TRÄUME! Ich kann mich gar nicht mehr an alle erinnern, obwohl ich mir fest vorgenommen hab, sie mir alle zu merken, damit ich sie euch berichten kann!

Reise und Flug
Ich hatte einen sehr angenehmen Flug mit Fensterplatz. In Frankfurt gab es kurze Aufregung wegen eines verdächtigen Gepäckstücks und wir wurden für 1h evakuiert. Hat sich dann aber als falscher Alarm herausgestellt. Der Flughafen ist riesig. Am besten 3 Stunden Umstiegszeit einplanen! Ich hatte eh 5 und machte es mir nach der Gepäckskontrolle gemütlich. Interessant ist, dass man auf Amerikaflügen nochmal extra für den Flug einchecken muss. Es gibt einen Extraschalter beim Boarding Gate, wo erst die Sitzülätze vergeben werden. Ich hab mich brav gleich angestellt. Hinterher merkte ich, dass immer wieder Leute aufgerufen wurden, dass sie jetzt auch einen Sitzplatz hätten. Scheinbar sind die Flüge immer überbucht, weil die Lufthansa (und auch andere Linien) spekuliert, dass eh nicht alle auftauchen. Wenn dann doch zu viele tatsächlich fliegen wollen, werden alle, die sich zu spät anstellen, vertröstet und dann aber nach einer Weile gratis in die erste Klasse aufgegradet - toll was?! Aber ich hab mich in der zweiten Klasse auch ganz wohl gefühlt. Es gab auch hier jede Menge Gratiszeitungen und ein tolles Fernsehprogamm, sowie Radio und Entspannungsmusik mit Übungen vom Medizinischen Chef der Lufthansa höchstpersönlich.
Der Flug ging dann völlig reibungslos über England - Irland - den Atlantik - Neufundland und dann die Ostküste entlang runter nach Atlanta. Wir sind dann sogar über 40' früher gelandet.

Ankunft in Atlanta und herzlicher Empfang am Flughafen
Der Flughafen in Atlanta ist noch viel viel größer als der in Frankfurt, genauer gesagt ist er der größte weltweit! Da gibt's einen Zug, der braucht über eine halbe Stunde von einem Ende zum anderen, der hat aber einen ordentlichen Zahn drauf! Bevor ich aber den Zug besteigen durfte, musste ich mich durch Einreise und Zoll begeben. Da gibt's eine eigene Schlange nur für Studenten - und die war laaang! Hatt dann aber voll das Glück, dass die Schlange genau vor meiner Nade zugemacht wurde. Die Organisation ist reibungslos. Überall stehen Informationsleute und helfen einem.
Buttrick HallButtrick HallButtrick Hall

Hier sind alle wichtigen Büros, sowie die gesamte Geisteswissenschaftliche Fakultät - also auch das English Department
Eine Dame hat uns dann zu einem neuen Schalter geführt. Dann war ich statt Nr. 70 Nr. 3 in der reihe - das nenn ich Glück! 😉
Der Rest ging auch problemlos. Nach dem Zoll holt man sich das Gepäck ab und checkt es dann aber gleich wieder ein, damit man es nicht durch den Zug mitschleppen muss. Es kommt dann in der Haupthalle am Laufthansa-Gepäcks-Karussel wieder raus.
Dort wurde ich dann auch gleich wunderbar nett von Herrn Prof. Graml aus OÖ empfangen, der am ASC das Deutsch-Department leitet. Er hat mich am Flughafen abgeholt (mit seinem VW Jetta, das ist glaub ich ein Golf oder ein Passat bei uns - home sweet home...) Die gemütliche Mentalität der Südstaaten merkte ich gleich an der Ausfahrt zum Parkhaus. Das Zahlen am Schalter ging alles seeeehr gemääääächlich.... :-)
Gundolf (so heißt mein zukünftiger Arbeitskollege mit Vorname) hat mich dann sogar noch im Namen des Departments zum Essen eingeladen. Ein echt nettes Lokal nicht weit vom Campus mit ausgezeichneter Küche - nix Amifraß, sondern echt lecker und ausgefallen. In decatur soll es generell sehr viele gute Restaurants geben und das in allen Preisklassen! Genau die richtige Stadt für mich! Hehe... Wie sich beim
Buttrick Hall - Büro BereichButtrick Hall - Büro BereichButtrick Hall - Büro Bereich

Hier hat jedes Büro so ein niedliches Schildchen vorne an der Wand. Und in der Eingangshalle ein Christbaum...
Essen herausstellte werde ich nicht nur 2 Stunden Deutsch-Sprachlabor unterrichten, sondern auch noch 2 Stunden die Woche ein Tutorium halten. Na gut, ich bin ja flexibel... Den Hauptkurs dazu unterrichtet übrigens eh Gundolfs Frau Barbara aus Saarbrücken. Die beiden haben sich während ihres Auslandssemesters in Minnessota kennen gelernt und sich dann zuerst in Pennsilvania und dann vor zehn Jahren hier in Decatur/Atlanta nieder gelassen. Sie haben eine Tochter und einen kleinen Sohn (5 Monate).
Anschließend ging's weiter zur Residence Hall. Einen Schlüssel und meinen Studentenausweis hatte Gundolf schon für mich dabei. Somit sind wir beim nächsten Kapitel...

... Herzlicher Empfang in der Residence Hall
Mit der Risedence Hall hab ich echt ein Riesenglück! Ich wohne in der Rebekah Hall, gleich neben der Main Hall (Hauptgebäude), wo sich auch der Empfang der Universität befindet. Hier ist alle swunderschön alt (erbaut 1905) und echt schick - siehe Fotos! Und auch der 2. und 3. Stock (eig. 1. und 2. - die Amerikaner fangen im Erdgeschoß bei 1 zu zählen an) sind echt schön. Alle Studentinnen haben ihre Zimmertüren dekoriert und der Gemeinschaftsraum ist total gemütlich. Ich wohne im zweiten Stock (= unser 1. Stock in Ö), wo sich auch die Hausterrasse
Bueros in der Buttrick HallBueros in der Buttrick HallBueros in der Buttrick Hall

ist das nicht suess?
befindet - inklusive Schaukelstuhl! Außerdem ist um das ganze Gebäude eine Veranda mit Hollywoodschaukel! Gleich als wir das Haus betreteb, treffen wir Lucia aus dem 3rd Floor, die sich gleich um mich kümmert und mir sogar Bettzeug, Polster und Decke bringt, und das obwohl ich eh einen Schlafsack mitgehabt hätte. Nach und nach lerne ich noch gleich ein paar weitere meiner Mitbewohnerinnen kennen. Es ist noch ganz ruhig im Haus, weil ja noch bis Sonntag Abend Ferien sind. Aber alle sind total bemüht, dass ich mich wohl fühle und alles habe, was ich brauche. Es gibt in jedem Stock eine Stockwerkshelferin, die für alle Belange der Studentinnen da ist. Diesen Job übernehmen freiwillige, die sogar zuerst eine Schulung dafür bekommen und alles. Ein sehr soziales Haus. Was Ehrenamtliches angeht, können sich die emisten Österreicher echt eine Scheibe abschneiden. Alle sind so hilfebereit! Die Haussprecherin heißt Onyinye und kommt ursprünglich aus Nigerien. Alle anderen, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, sind waschechte Amerikanierinnen. Rebekah Hall ist eine der schönsten Residence Halls hier am Campus. Es ist äußerst ungewöhnlich, dass Austauschstudentinnen, die nur für ein Semester kommen, in diesen schönen Räumlichkeiten wohnen würfen. Normalerweise steht dieses Privileg nur Junior (2. Jahr)
Das ist meine ZimmertürDas ist meine ZimmertürDas ist meine Zimmertür

Ich hab sogar von Onyinye ein Schild bekommen. Jede Bewohnerin bekommt ein Puzzleteil, das insgesamt ein ganzes großes ergibt. Echt eine tolle Gemeinschaft.
und Senior (3. Jahr) Year Students zu. Keine Ahnung, weshalb ich da die Ehre bekomme, aber ich freu mich sehr. Das hat nämlich auch den Vorteil, dass hier fast ausschließlich amerikanische Studentinnen wohnen, oder international students, die auch alle 4 Jahre hier studieren, also volle Studentinnen hier sind. Ich werde schon auch viel Kontakt zu den international students haben, aber die meiste Zeit bin ich im Studentenheim mit Landsleuten beisammen. Na wenn das mein Englisch nicht aufbessert! Ich werd heimkommen mit einem American Accent, der sich gewaschen hat.
Eine weitere positive Überraschung: alle sprechen extrem schönes English! Gar keinen Südstaatenslang. Das liegt unter anderem daran, dass sehr viele Studentinnen gar nicht aus der Gegend sind. Viele kommen aus dem ganzen Land - Minnessota, Washington, ... und gar nicht unbedingt aus dem Süden.

Empfang im International Office
Am Donnerstag Morgen hat mich Lucia gleich ins International Office begleitet. Dort wurde ich freudig von Liliane empfangen. Sie ist sicher erst Ende 20 und auch total um mich bemüht. Hab gleich eine ausgedehnte Campusführung bekommen. Mehr siehe unten. Anschließend hat sie mich zum Einkaufen im Target (da kriegst du echt ALLES!) nach Atlanta gebracht und ich hab gleich meinen ganzen Hausrat aungeschafft.
Mein Seite ses Zimmers 227Mein Seite ses Zimmers 227Mein Seite ses Zimmers 227

Das ist mein neues Zuhause... :-)
Der Wechselkurs und die Preise hier sind der Hammer. Ich hab mich VOLL eingedeckt, mit allem, was man sich vorstellen kann: Bettzeug, Tuchent, Polster, etlich Handtücher, ein bisschen Geschirr, Bürobedarf, eine Schreibtischlampe+Energiesparbirne, Toilettartikel und und und. Und das alles für sage und schreibe 156$ - das sind also gut 100 Euro!!! Der Polster hat zum Beispiel nur 3,50 $ gekostet! Das muss man sich mal vorstellen! Echt cool!

Als wir zurück waren gings dann gleich noch zu Frau Dr. Lund, der Leiterin des Internationalen Büros. Sie ist sicher schon um die 60, aber total spritzig und witzig. Wir hatten jede Menge zu lachen und das obwohl es um Bürokram ging! Normalerweise ist die Kursanmeldung für normale Studentinnen sehr aufwändig. Da geht man zuerst zu einem Academic Advirsor (Berater), der einem hilft, Kurse auszusuchen, die den persönlichen Neigungen am besten entsprechen, und dann muss man sich kompliziert über ein Online-System anmelden. Bei mir war alles in 10min erledigt. Dr. Lund spielte gleich meinen Academic Advisor, obwohl sie ja eigentlich nur mein Exchange student Advisor ist, und ich durfte mir einfach die Kurse aussuchen, die ich gerne hätte. Die Anmeldung gibt sie dann ans Sekretariat weiter, die machen das für mich. Aber ich darfs nicht weiter erzählen, hat Dr. Lund gesagt, sonst mach ich alle neidisch, dass ich's so einfach hab.. :-) "Leider" muss ich tatsächlich 3 Kurse machen. Das schreibt die Visumsbehörde vor. Die Kurse hier sind ja wesentlich aufwändiger. Erstens mal findet jeder Kurs 2x wpchentlich statt und zweitens muss man für jeden mind. 6-10 Stunden Hausübungen rechnen (viel lesen und Arbeiten schreiben). Da hätten mir zusätzlich zu den 4 Deutschstunden eigentlich 2 gereicht. Aber es sind alle Kurse so spannend, dass ich mich ohnehin nur ungern von einem getrennt hätte. Welche genau ich jetzt belegen kann, werde ich noch erfahren, aber es sieht ganz gut aus, dass ich alle machen kann, die ich gerne hätte. Und ich war gestern noch im Bookshop (mehr ASC Fanclubshop als Bookshop, da gibt's echt alles von ASC, was man sich nur vorstellen kann: T-Shirts, Sweater, Kaffetassen, Pyjama und noch tausend mögliche und unmögliche Dinge mehr - so wie man's aus den Harvard-Filmen kennt). Und da gibt's auch alle Bücher nach Kursen feinsäuberlich sortiert. Brauch nur hinzugehen und zu sagen, ich mache den und den Kurs, dann suchen die mir alle Bücher raus, die ich brauch. Und ich hab voll das Glück! Wenn
Campus-KapelleCampus-KapelleCampus-Kapelle

Ökumenisch, mit Anbetungsstelle für Muslime, Altar für Christen,... Der Stil ist der Bewegung der Moderne vin Frank Lloyd Wright nachempfunden und das Dach ist genau in dem Winkel, dass es den Garten an der Hausmauer bewässert.
nicht noch Bücher dazukommen, zumindest. Gerstern waren die Regale für meine Kurse jedenfalls relativ leer im Vergleich zu den anderen. Manche Kurse haben Literaturlisten, da gehen die Bücher über 2 oder drei Regale (jedes einen Meter lang). Wie das lesbar sein soll, kann ich mir eh nicht vorstellen. Also ich will's nicht verschreien, aber ich verlass mich mal wieder auf mein GLÜCK! :-)

Am Nachmittag wollte ich mich eigentlich ans Auspacken und Einrichten machen, aber da machte mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es war nämlich Schnee angesagt. Und das heißt hier Ausnahmezustand. Erstmal freuen sich alle so wie kleine Kinder, denn Schnee ist hier was ganz Besonderes. "That doesn't happen every year!" Hier unten schneit es meist nur alle 5 Jahre oder so. Und außerdem führt er zu Chaos. Weil es ja so gut wie nie schneit, gibt es auch keinerlei Ausrüstung dafür. Kein Salz, kein Straßendienst und die Autos fahren alle mit Sommerreifen. Und hier fährt man aber nur Auto. Es gibt zwar Gott sei Dank - für Amerika sehr untypisch - ein gutes Zug und Bussystem, aber das benützen nur sehr wenige. Es ist hier in Atlanta und Umgebung überhaupt alles etwas anders -
Billiard Tisch im Student CenterBilliard Tisch im Student CenterBilliard Tisch im Student Center

Hier spielt sich das Studetnenleben ab. es gibt über 100 Clubs, denen man beitreten kann (Sprachen, Kultur, Sport, Tanz, Religion, Musik, ...)
im postiven Sinne, aber mehr dazu später. Jedenfalls gabs am Nachmittag schon Schneewarnungen, obwohl noch strahlender Sonnenschein war und die Leute mögen doch bitte so schnell wie möglich nach Hause fahren so lang es noch geht und das Haus nicht mehr verlassen (Haus verlassen heißt ja hier Auto fahren). Dann machen aber auch alle Shops zu und ich hatte noch nichts im Kühlschrank. Die Dining Hall öffnet aber erst wieder am Sonntag Abend. Also machte ich mich auf in die Stadt. Mehr dazu unten. Wieder daheim ging's dann endlich ans Einrichten. Zuerst mal Internet installieren etc. Dann auspacken etc. etc. Wir haben eine total liebe Putzfrau Ms. Lou. Sie hat gerade erst am Mittwoch mein Zimmer sauber gemacht. Wahrscheinlich krieg ich nächste Woche noch eine Mitbewohnerin, ebenfalls Austauschstudentin aus Martinique. Ich bin schon gespannt. Jedenfalls ist es jetzt schon supergemütlich bei mir. Die neu erstandene Wäsche etc. muss noch erst in die Laundry. Das hab ich heut noch vor mit - amerikansiche Waschmaschinen. Aber ich stelle mich der Herausforderung ;-) Spätestens, wenn ich die letzte Unterwäsche anhab *hihi*, nein ich werd wahrscheinlich sogar heut noch waschen... Außer ich komm auf die Idee, dass mein Travelblog ein Roman werden soll, ist
Aufenthaltsraum im Student Center...Aufenthaltsraum im Student Center...Aufenthaltsraum im Student Center...

es gibt auch noch ein Hallenbad und Fitness Center!
schon ziemlich verdächtig, wenn ich so weiter mach... *grins* Nein, Scherz beiseite...

Agnes Scott College (ASC) und Umgebung
Heute Morgen machte ich dann den Campus mit dem Fotoapparat unsicher. Es ist einfach nur genial! Kaum zu beschreiben! Es ist traumhaft schön hier, und das obwohl Winter ist. Das wird noch viel schöner, wenn Frühling ist und alles blüht! Der Campus ist eine Mischung aus neogotischer Architektur und Südstaatenflair. Alles ist mit vielen liebevollen Details versehen - innen und außen. Ich galub, da kann ich kaum mehr sagen, seht einfach selbst! Die Fotos sagen mehr aus Tausen Worte, obwohl sie auch nur ein kleiner Ausschnitt von diesem Eindrucksvollen Gesamtkonzept sind...
Der Campus ist 5 min zu Fuß von Decatur entfernt, welches sich wiederum 10 min mit dem Zug von Atlanta befindet. Die Stadt Decatur ist klein und beschaulich (20.000 Einw.) und eine echt nette historsiche Wohngegend, überall voll die süßen Südstaatenhäuserl mit Veranda und Schaukelstuhl oder nostalgischer Hollywood-schaukel auf der Veranda. Wirklich schön!

Die Leute
Alle sind SO (!!!!) hilfsbereit und nett! Ein Traum! in der Residence Hall (Studentenheim am Campus) ist es momentan noch sehr ruhig (Ferienzeit bis einschließlich Sonntag 10.1. - ich durfte ja ausnahmsweise schon früher
...mit offenem Kamin!...mit offenem Kamin!...mit offenem Kamin!

Weitere Fotos weiter unten! Es gibt auch noch eine 2. Seite mit noch mehr Fotos - also auf "2" oder "next" klicken!
einziehen), hab ich schon einige ausgesprochen nette Heimkolleginnen kennen gelernt. Alle sind wahnsinnig nett und hilfsbereit! Fahren mit mir einkaufen, laden mich zum Fernsehen ein...

So, das war's für's erste. Bei den Fotos gibt's dann auch noch einiges zu lesen!

Alles Liebe,
Eure Kathi


Additional photos below
Photos: 35, Displayed: 31


Advertisement

Honor PledgeHonor Pledge
Honor Pledge

Hier unterschreiben alle neuen Studentinnen zu Beginn des Semesters. Es geht dabei um Respekt und multikulturelle Akzetanz, sowie Ehrlichkeit und vieles mehr. Alles, was tugendhaft ist...
Dininghall innenDininghall innen
Dininghall innen

... wenn as nicht Harry Potter ist...
Buffetbereich der Dining HallBuffetbereich der Dining Hall
Buffetbereich der Dining Hall

Hier gibt's erst am Sonntag Abend wieder was - dafür gleich ein Welcome Dinner.
Rebekah HallRebekah Hall
Rebekah Hall

Mülltrennung ist hier oberstes Gebot...und alle machen mit!


9th January 2010

Hallo!
Gruess dich Kathy! Vielen Dank fuer die Informationsfuelle und dazu noch sehr gut illustriert. So wie es ausschaut, hast du eine gute Wahl getroffen. Fruehling und Fruehsommer, das verspricht dort wahnsinnig schoen zu werden. Liebe Gruesse aus Haiding! Onkel Osman
10th January 2010

Hallo zurück!
Hallo nach Haiding! Freu mich sehr über deine/eure Grüße aus Haiding! Am Montag bzw. Dienstag geht's mit der Uni los... Dann wird mein Terminplan voller werden. Aber ich lass sicher wieder von mir hören! Bis dahin schick ich euch liebe Grüße und wünsch euch alles Gute bei allem, was bei euch derzeit so ansteht! Kathi

Tot: 0.094s; Tpl: 0.015s; cc: 14; qc: 29; dbt: 0.0273s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1; ; mem: 1.1mb