Drakensberge


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Africa
July 6th 2008
Published: July 6th 2008
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Auf nach Durban! Eine multikulturelle City mit Crazy People everywhere... Die groesste Population an Indern ausserhalb Indiens auf der ganzen Welt. Zum ersten Mal bin ih richig in einem Township gewesen. Unser Guide hat uns den ganzen Tag herumgefuehrt und uns in die gefaehrlichen, aber meist interessantesten Bereiche der Stadt gefuehrt. Viele Geschichten habe ich bereits ueber die Stadt gehoert. Viele Backpackers wurden einfach auf offener Strasse ausgeraubt, ohne dass sich jemand gekuemmert haette. Ich habe eine ganz andere Erfahrung gemacht.
Man sieht idische Medizinmacher, die aus Pflanzen und Kraeutern allerlei zusammenbrauen. Die meisten Sache werden verbrannt und gelangen dann mit Hilfe eines Schlauches ueber den Hintereingang in den Koerper. Die Geraetschaften dafuer sahen nicht soooo sauber jetzt aus, aber es schint bei vielen zu helfen, denn der Laden war gerammelt voll.
Zum Essen gibt es Bunnies. Das ist Brot ausgehoehlt... und Curry innen drin. Das Gericht ist entstanden, da die Sklavenarbeiter vor 200 Jahren den ganzen tag schuften mussten und wenig geschlafen haben. Die Frauen haben morgens dann einfach einen Fladen Brot genommen und Curry reingetan. So spart man Zeit.
Ich hatte daran leider keine Freude... An dem Spicy Curry hab ich zweimal meine Freude gehabt...

Ohne Musik (...) ging es dann nach den Drakensbergen hin. Ich muss dazu nicht viel sagen... Der HAMMER! Die Fotos sagen alles, und selbst die konnten nicht alles einfangen.
Der Backpacker hatte einen Pool, Whirlpool, Sauna... alles was man so braucht, wenn es um fuenf innnerhalb 10 minuten um zehn Grad abkuehlt und nachts 0 Grad herrschen. Tagsueber ist im Winter aber immer gutes Wetter... und mit Blick auf die Monsterberge wacht man morgens auf.

Man kann entweder eine Wanderung tun oder einfach im hohen Gras zwischen Antilopen in der Sonne mit einem Buch ohne Musik (...) verbringen... viele Attribute in einem Satz.
Zwei Touren wurden angeboten, beide wurden dankend angenommen und getaetigt.
Bei der Wanderung zum Amphitheatre auf 3100 Meter startet man frueh, um mittags oben zu sein. Bei ein wenig Schnee und Eis und 25 Grad laesst man sich dann die Aussicht wie aus dem Fluegzeug gefallen. Wie gesagt, unbeschreiblich, diese Drakensberge sind Monster... Ueber eine Kettenleiter geht es dann wieder nach unten... Wicked!

Der Trip nach Lesotho besteht weiterhin aus Bergen, Pferden und Decken. Decken? Jeder rennt da mit Decken rum... Decken! Is ja auch kalt nachts. Man hat sich vor einiger Zeit geeinigt, dass jeder, der Sachen verkauft, sich erkenntlich zeigen soll, damit Vorbeireitende informiert werden.
Weisse Fahne: Bier
Gelbe Fahne: Pineapple Bier
Rote Fahne: Fleisch (oder ich habe gerade meine Kuh geschlachtet)

Sucht euch was aus!

Neben den uralten Malereien der San haben wir eine Schule in diesem kleinen Land bewundert. Acht Lehrer auf 340 Schueler... Zwei Raueme... auf dem Fussballfeld grasen die esel und Pferde und das Fussballtor hat in der Mitte ein Loch... im Holz.

Zum Essen gab es lecker Maeuse... Die Kinder fangen sie mit Hilfe von Fallen und verkaufen sie an die Touristen. 1R per Maus. Wir haben sie dann selber geschlachtet


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9th July 2008

Mäuse... Wicked!

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