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Published: August 31st 2006
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hier noch schnell ein paar Worte zu meiner Woche in New York...
Endlich…viel Zeit ist seit meinem letzten Eintrag schon vergangen und viele Eindruecke und Erlebnisse haben meine Tage begleitet an denen ich euch heute auch mal wieder teilhaben lassen moechte.
Die letzten Tage in den Staaten habe ich unglaublich genossen. Wir haben jede Menge unternommen, waren shoppen (dabei habe ich keinen einzigen Cent ausgegeben), haben uns am Beach vergnuegt, wobei am Abend ein riesen Feuerwerk den Himmel erleuchtete, wir waren bowlen, bei Hausparties, schicken Dinner und vieles mehr. Aufgrund des schlechten Wetters (es gab sogar eine Tornadowarnung) konnten wir nicht in den Freizeitpark wie urspruenglich geplant, doch dafuer sind wir ins US Navy Intepred Museum in New York City gefahren, was wirklich sehr interessant war. Wusstet ihr, dass man die Flaggen von verschiedenen Nationen an die Maste gehangen hat, um so Nachrichten an andere Schiffe zu senden. Jede Flagge bedeutete ein bestimmter Buchstabe. Deutschland war allerdings nicht dabei. Die Kroenung aller Aktivitaeten in dieser Woche war allerdings das letzte Wochenende, was wir in New England in einem richtig noblen Hotel in Old Saybrook, einer suessen kleinen Stadt direkt am Meer, verbrachten. Ich teilte mir ein Zimmer mit den
girls und wir hatten jede Menge Spass. Am Samstag waren wir in einem indischen Casino. Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei. Ich durfte diesmal sogar an die Spielautomaten, auch wenn ich das ein oder andere Mal von den Security schief angesehen wurde. Doch meine ID war meine Eintrittskarte. In diesem Casino haben wir in einem von Michael Jordans Restaurants gegessen und ich muss sagen, die Portionen waren wahrscheinlich an Michael Jordans Groesse angepasst, denn selbst eine Kinderportion war groesser als jede normale Portion. Jordan selbst war natuerlich nur auf Bildern an den Waenden anwesend. Am Abend haben wir uns dann im indoor Pool, der Saune und dem Steam Room vergnuegt. Da es draussen immer noch regnete und auch recht kalt war blieb der outdoor Pool meist leer. Aber die Sauna und der Steam Room taten meiner Erkaeltung sehr gut. Der letzte Abend im Hotel wurde mit einem schicken Dinner auf dem Zimmer verbracht. Natuerlich liessen wir alles vom Roomservice bringen, mit allem was dazu gehoert, serviert von einem schicken jungen Kellner, mit Fliege und allem drum herum. So laesst es sich schon gut gehen. Der Abschied am Montag fiel dann um so schwerer, aber ich bin mir sicher, dass
Ausschnitt vom Feuerwerk am Beach
eigentlich war es viel groesser, aber das ist auf den Fotos leider nicht so gut zu sehen. Insgesamt dauerte es zwar nur 12 Minuten (Mein Gastpapa hat die Zeit gestoppt:)) aber man muss bedenken, dass es jede Woche in den Ferien stattfindet. ich alle bald schon wieder sehen werde!
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