Advertisement
Published: August 6th 2007
Edit Blog Post
Party
...bei den letzten Vorbereitungen...Roomy und Susen Da in diversen anderen Blogs ja schon vorangekuendigt wurde, ziehe ich natuerlich gleich nach mit den aktuellen Berichten ueber das Nachtleben des Colegios Kollegium. 😉
Freitag stieg die Willkommens- und RegineGeburtstagsparty aller Praktikanten. Gefeiert wurde natuerlich in der Villa, da dort die besten Voraussetzungen fuer eine Party gegeben sind, siehe Pool zum erfrischen, riesen Terasse fuer nette und intensive Gespraeche (und nuetzlich fuer die Raucher) und einer schicken Bar im Aufenthaltsraum der Wohnung. Schon die Tage zuvor haben wir mit den vorbereitungen begonnen, haben die wichtigstens Einkauefe erledigt und Aufgaben aufgeteilt. Da wir nur einen Aushang im Lehrerzimmer gemacht haben und Flyer auf den Tischen verteilt haben wussten wir nicht, wer tatsaechlich kommen wird. Von einigen Lehrern, Kollegen und Freunden wussten wir bereits, dass sie kommen wuerden. Von anderen jedoch
nicht, entsprechend war es schwer mit einer ungefaehren Anzahl von Leuten zu kalkulieren. Also bereiteten wir reichlich Essen vor, was natuerlich am Ende viel zu viel war. Meine Aufgabe war es einen Kuchen zu backen. Da kamen Erinnerungen in mir auf. 😊 Und ich frage mich, ob mir das im Gesicht geschrieben ist, dass ich stets die reizvolle Aufgabe bekomme Kuchen zu backen... nicht nur in Deutschland, jetzt
Party
...bei den letzten Vorbereitungen...Kathrin auch hier in Ecuador. Nun, in Saalfelder Umgebung kenne ich mich ja aus mit
‘Geschaeften, wo man das eine, aber nicht das andere findet. Hier ist das schon schwerer. Zumal ich hier ja auch kein Koch-oder Backbuch dabei habe. Also war das erste der Anruf zu Hause. Auch das gestaltete sich schwierig, da gewisse Leute entweder nicht an ihr Telefon gehen, oder dann erst einmal eine halbe Stunde oder gar laenger mit den Personen reden, die meine zweiten Joker gewesen waeren und dann das Telefon nicht an den Akku laden. Jaja!!! 😊 Aber letztendlich habe ich dann doch noch nuetzliche Rezepte per Telefon in Erfahrung bringen koennen mit Zutaten, die ich auch hier im fernen Lande bekommen kann. Mit ein wenig Improvisationskuensten, denn wir haben weder eine Waage, noch einen Messbechern ist der Kuchen auch noch rechtzeitig vor dem Training mit Xavier fertig geworden. Diesmal war Schohnprogramm angesagt, damit wir uns auf der Partry auch noch bewegen und tanzen koennen, und nicht voellig erschoepft in der Ecke haengen. 😊 Nach dem Sport beeilten wir (Chnstina und ich) uns, schnell duschen zu gehen, huebsch machen und die restlichen Sachen zusammen zu packen fuer das Event. Als wir schon fast aus dem
Party
...bei den letzten Vorbereitungen...Jana Haus waren, rief Ine an, dass wir noch Wasser mitbringen muessten, denn sie bekamen immer noch keine neue Lieferung in die Villa. Man muss das Wasser hier immer bestellen, was dann zum Haus in riesen 20 Liter Kanonen geliefert wird. Die Praktikanten warteten bereits seit Dienstag auf neues Wasser. Somit mussten Roomy und ich also noch einmal los und wenigstens 10 Liter Wasser besorgen, was wir dann auch noch in das Haus von denen schleppen mussten. Aber um es uns zu erleichtern, riefen wir uns ein Taxi, auch wenn die Strecke wahrlich nicht weit ist. Aber mit 10 Liter Wasser, plus Kuchen, plus StereoRecorder und anderen Dingen schien der Berg zum Haus enorm. Gemeinsam mit den anderen haben wir dann noch die letzten Vorbereitungen in letzter Minute beendet und dann konnten die ersten Gaeste auch schon kommen. Das dauerte auch nicht lange. Die erste war wie immer unsere Dilma, welche auch gleich als Erste die Tanzflaeche einweihte und uns mit einer kurzen Salsalecci6n in Stimmung brachte. Nach und nach kamen auch Immer mehr Leute, dennoch blieb am Anfang die richtig gute Stimmung aus. Grund dafuer war das fehlende Equipment fuer die Musik. Wie schon erwaehnt hatten wir nur eine kleine
Party
...bei den letzten Vorbereitungen...da wird schon genascht... Stereo und meinen Recorder hier vom Haus, da die Stereo keine MP3 abgespielt hat. Da gestaltete es sich den ganzen Abend ueber recht schwierig die passende Musik zu finden. Aber mit mehr und mehr Alkoholkonsum kam auch die Stimmung auf und die Leute, besonders die Maedels aus der Primarla fegten nur so ueber die Tanzflaeche. Wir haben auch diesmal wieder die neusten Tanzschritte des Salsas gelernt. Einige freiwillig und andere eher gezwungenermassen, da gewisse Lehrer einen starken Drang zum Tanzen verspuerten und sich ohne Gnade die Maedels schnappten. Da kam auch schon das ein oder andere Mal ein lautstarker Hilfeschrei mit fliegenden Armen der Praktikantinnen. Gegen Ende hatten einge auch gut zu kaempfen mit den Prozenten. Wasserlachen von der Klimaanlage sind aber auch tueckisch. 😉 Aber schoen, wenn man es gleich mit ein paar sportlichen Uebungen verbinden kann. Andere verschwanden spurlos und wurden in den fruehen Morgenstunden in der Dusche wieder gefunden. Da war Bettruhe am naechsten Tag vorprogrammiert. 😊 Der Tag danach! Unschoene Sache! Die Schlammbowle war aber auch lecker! An diesem morgen habe ich wieder einmal die Schulklingel verflucht. 7.l5am klingelte es zum ersten Mal. Das habe ich schon im Unterbewusstsein wahrgenommen. Klingeln zum Zweiten 7.2Oam. Da war
Party
bei den letzten Vorbereitungen...hmmmm...Schlammbowle es schon nicht mehr ganz unterbewusst, aber immer noch unterschwellig. Aber als dann auch 1 noch die Trillerpfeife vom Sportlehrer zum Einsatz kam war es endgueltig vorbei mit der seeligen Nachtruhe. Natuerlich versuchte man mit allen moeglichen Mitteln, wie Kissen ueber die Ohren, Decke uebers Gesicht und so weiter den Laerm zu daempfen, allerdsings ohne...
Advertisement
Tot: 0.055s; Tpl: 0.012s; cc: 10; qc: 25; dbt: 0.0326s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1;
; mem: 1mb