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Published: August 6th 2007
mein Praktikantendasein
meine Englischklasse...Auf besonderen
Wunsch einiger Leser
hier nun ein kurzer
Bericht ueber mein
Leben als Praktikantin
Die Schule hat wieder begonnen und damit ist auch bei mir wieder ganz normaler Alltag eingekehrt. Das bedeutet 6.00am aufstehen, duschen, fruehstuecken, restliche Sachen noch einpacken und mich auf den Weg nach unten in das Lehrerzimmer zu begeben, wo eventuell noch Judith, meine Mentorin, oder andere Lehrkraefte, welche ich in den Unterricht begleite, warten.
Nach eins, zwei kurzen Informationswechseln geht es in die Klassen. Wenn ich Glueck habe sind die Kinder 7.2Oam noch ein wenig muede und noch nicht so mobil wie die restlichen Stunden. Generell kann ich mich jedoch nicht beklagen. Meine Klassen, angefangen von einer ersten, zwei dritten und zwei vierten Klassen, sind wirklich lieb. Meistens zumindest. 😉 Aber man hat ja so seine Methoden, nicht wahr. 😉 In diesen Stunden assistiere ich entweder oder gestalte selbst eigenen Unterricht. . Mittlerweile ist auch der eigene Unterricht zu einer Regelmaessigkeit geworden, was bedeutet, dass ich nach Schulschluss meine Vorbereitungen fuer den neechsten Tag und eventuelle Nachbereitungeri des hiessigen Tages treffen muss. Da ich ja nur in der Grundschule taetig bin, bin ich meist schon gegen 12.00, spaetestens 13.3Opm mit dem Vormittagsunterricht fertig.
mein Praktikantendasein
meine Englischklasse... Ab Mai kommt dann
‘Nachmittags noch das
Foerderprogramm, Melanchthon, hinzu. Das heisst, generell, bin ich dann von
7.2Oam bis 16.00pm in der Schute. In meiner eigenen Freizeit nutze ich die
Moeglichkeit Gitarrenunterricht ein Mal die Woche zu nehmen und die restlichen
Nachmittage bzw. Abende ein persoenliches Sportprogramm wahrzunehmen. Mit Luis uebe und spiele ich jeden Montag Gitarre und von Dienstag bis Freitag machen drei andere HowardJOhflSOfl Praktikantinnen und ich Sport, jeder Guaya~lLIil zu seinen persoenlichen Wuenschen Preise vergleichen & und immer unter strenger Anleitung Hotels finden Angebote von Xavier. (LISTAAAAAAS.~YA!!‘) für Sie bei TripAdvisor!
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Damit endet meine Woche und die
folgenden werden sicherlich wieder
aehntich aussehen.
Wissenschaft
Die Wochenenden halten wir uns Neues aus Wissenschaft
frei. Denn da ist Entspannung & Forschung. Jetzt
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oder einfach nur am Pool relaxt.
Das letzte Wochenende war recht
aktionsreich. Freitag wurden wir von
Jos~, einem Sportlehrer und seinem Sohn Arturo, auf ein Bier am Malec6n Ecuador Beari~e
eingeladen und sind spaeter noch einmal die 447 Stufen des Las Pefias hinauf Erstklassige Angebote
gestiegen um die Aussicht vom Leuchtturm ueber Guayaquil bei Nacht zu Ecuador Beanie
bewundern. Treffpunkt war die Pforte vorm Colegio. 9.00pm
mein Praktikantendasein
die dritte Klasse mit Ines...Freitag...Spieltag... wurden wir von Jose ~‘ ~
mit dem Auto angeholt. Mit einem Auto! Sie waren bereits zu zweit, wir waren zu
sechst. Das war aber alles gar kein Problem. Auf dem Beifahrersitz quetschten sich Global Flower -
zwei und hinten vier. i or
Polizeikontrollen scheint es hier ja 1 Rosen und frische
nicht zu geben, zumindest habe ich Schnittblumen direkt
noch nie eine gesehen oder selbst vom Hersteller aus
miterlebt. Lange haben wir an dem Ecuador
Abend aber nicht durchgehalten Die wwwg~obalflower.net
Schuiwoche schlaucht dann doch ein
wenig. Und so sind wir gegen Material Grundschule
12 3Oam schon wieder heim Materialien zum
gefahren Kinderalltag in Athiopien
Samstag hiess es fuer mich frueh Indien und Brasilien.
aufstehen fuer ein extra www.dahwde
Sportprogramm mit Xavier und um
spaeter dem Volleyballtraining ____________________
beizupflichten. Damit war auch der
Vormittag gelaufen. Die Muedigkeit
packte mich jedoch mit der
Mittagssonne und so hielt ich meine kleine siesta bis Christina mich durch ihren Anruf aus den Federn trieb und zum einkaufen, denn in unserem Kuehlschrank herrschte endlose Ebbe.
Den freien Sonntag nutzten wir Praktikanten fuer einen kleinen Tagesausflug und fuhren mit einem ~Dampfer“ ueber den Guayas. Geplant war eigentlich eine Fahrt mit dem Boot zur Isla Santay.
mein Praktikantendasein
die dritte Klasse mit Ines...Freitag...Spieltag... Doch wie wir dort erfahren mussten wuerde diese Fahrt erst wieder naechsten Monat angeboten. Nach der kurzen aber entspannten Bootstour besuchten wir noch das MAAC (Museo Antropologia de Arte Commercial) am Malecön 2000 und setzten uns anschliessend in ein kleines Caf~, um die weitere Planung zu vollenden. Ausklingen liessen wir den Nachmittag im Mercado Artensenal, wo der eine oder andere sogar mit Kleinigkeiten fuendig
1 wurde. Zu Hause hiess es dann wieder Vorbereiten fuer die
kommende Woche.
Morgen steigt, seit langem mal wieder, eine Party in der Praktikantenvilla anlaesslich des Geburtstages von Regine (heute) und des Willkommens der neuen Praktikanten. Dafuer muessen wir heute auch noch einkaufen gehen und Kleinigkeiten vorbereiten. Ueber die Party koennt ihr dann natuerlich im Laufe der naechsten Woche auf diesen Seiten wieder kleine Anekdoten finden. 😉
Es gruesst euch ganz lieb
Eure Anja
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Christiane
non-member comment
schnieef muss grad heulen denn das ist das einzige was ich nicht gemacht habe in Guayaquil. ich bin nie in das Museum gegangen :( scheisse aber auch...so ist das halt wenn man alles auf die lange Bank schiebt. Also noch viel Spass dort unten. Beste grüße Christiane