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Published: September 21st 2015
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Die Reise von Dallas nach Galapagos war nicht ganz einfach. Wir flogen zu erst von Dallas nach Miami, Flugzeit ca. 2 1/2 Stunden. Dann ging es nach einer Stunde Aufenthalt in Miami, weiter nach Guayaquil, Flugzeit ca. 4 1/2 Stunden. In Guayaquil mussten wir 9 Stunden überbrücken bis zu unserem Abflug nach Galapagos. Allerdings wussten wir bei unserer Ankunft in Guayaquil noch gar nicht, ob wir die Einreise nach Galapagos überhaupt genehmigt bekommen würden. Im Internet und auch im Reisebüro wurde uns empfohlen, nicht auf eigene Faust nach Galapagos zu reisen, sondern immer über einen Reiseveranstalter, da es Bestimmungen auf der Insel gibt, die das Reisen für Einzelpersonen schwierig machen. Wir hatten auch von Deutschland aus schon versucht, uns für Galapagos registrieren zu lassen, aber das hat erst Monate lang nicht funktioniert und als es endlich funktionerte, bekamen wir keine richtige Bestätigung. So reisten wir ungewiss, ob es wirklich klappen würde nach Guayaquil. Wir kamen nachts um eins an und der Schalter für die Einreisebelege machte um 6:30 Uhr auf. Die Zeit dazwischen versuchten wir auf den Flughafenstühlen zu schlafen. Bevor wir uns an den Schalter begaben, gab es noch ein kleines Frühstück mit Orangensaft, Kaffe, Rührei, Würstchen und Pancakes.
Pünktlich um 6:30 Uhr standen wir dann am Schalter, erst wurde unser Gepäck durchleuchtet und dann bekamen wir für $20 unseren Einreisebeleg für Galapagos. Es ging alles ganz einfach. Wir freuten uns sehr, dass alles so gut geklappt hat und warteten auf das Boarding für unseren Flug nach GALAPAGOS! :-))))
Am Flughafen auf Baltra/Galapagos musste man dann noch eine Nationalparkgebühr von $100 entrichten und dann ging es los in Richtung Puerto Ayora auf Santa Cruz. Zu erst fuhren wir mit dem Bus zu einer Fähre, dann schipperten wir mit unserem ganzen Gepäck auf dieser lustigen Fähre zur Insel Santa Cruz. Auf der Insel Baltra war nur der Flughafen. Nach der Überfahrt mit der Fähre ($1), ging es wieder in dem Bus ($1,80) Richtung Hafen. Dort hatten wir übers Internet, kurz vorher, eine Unterkunft gebucht.
Nachdem wir eingecheckt hatten, haben wir unsere neue Umgebung erkundet. Wir mussten nicht lange auf tolle Tiere warten, am Hafen flogen ganz viele Pelikane herum, diese stürzten sich ins Wasser um Fische zu fangen. Wir kamen auch an einem Fischstand vorbei. Dort warteten Pelikane darauf, dass etwas für sie abfiel. Sie kamen ganz nah ran und setzten sich sogar auf die Verkaufstheke. Auf der
Straße lagen ein paar Leguane herum, die total entspannt blieben, auch wenn man sie ganz nah fotografierte.
In der Nähe unserer Unterkunft gab es eine Art Agentur, die Tagestrips anbot. Wir ließen uns beraten, verglichen bei einem anderen Anbieter noch kurz dir Preise und dann planten wir direkt die ganzen Tage durch. So können wir die Zeit hier richtig genießen und müssen nicht jeden Tag überlegen, was wir heute machen möchten und wo wir eine Übernachtungsmöglichkeit buchen müssen.
Dann gab es noch eine Portion Fisch, nach der wir hundemüde in unser Bett fielen und uns schon sehr, auf das was uns die nächsten Tage erwarten würde, freuten.
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