Escobar laesst gruessen


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South America » Colombia » Medellin
June 13th 2008
Published: June 13th 2008
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Am Dienstag fuhren wir mit dem Bus in einigen Stunden nach Tunja, einer Unistadt auf 2800 m und von dort aus mit einem kleineren Bus in einer Stunde ins verschlafene Villa de Leyva das 700 m tiefer liegt. Die Hitze hatte uns verlassen, es regnete und war nur noch 18 Grad war (kalt) - puh, das waren wir uns nicht mehr gewohnt!
Am naechsten Tag besuchten wir mangels Alternativen mit einem Taxi die umliegenden Sehenswuerdigkeiten; unter anderem das Fosil eines 120 Mio Jahre alten Kronosaurus (sieht aus wie ein ueberdimensioniertes Krokodil mit Schwimmflossen), ein Dorf welches fuer seine Toepferwaren bekannt ist (nicht unser Geschmack) und ein schoenes Kloster. Am Abend spielte dann zur Feier des Dorfjubilaeums noch die Blasmusik auf dem riesigen Dorfplatz (ca. 120 m x 120 m gross) auf.
Gestern genossen wir noch den Tag an der Sonne mit Lesen, Faulenzen und Kaffee trinken und schauten der Dorfjugend beim Festen zu bevor wir uns um 17.00 h mit dem Bus (zwei verschiedene) nach Bogota aufmachten wo wir um 21.00 h am riesigen Busbahnhof eintrafen. Um 21.30 h ging es dann gleich weiter und wir fuhren mit einem Nachtbus in 12 Stunden nach Medellin. Hier ist es wieder einiges waermer und wir konnten uns heute den ganzen Tag im T-Shirt bewegen. Es ist eine quirlige Stadt mit ca. 2,5 Mio Einwohner. Seit Escobar hier nicht mehr das Sagen hat ist die Stadt auch wieder viel sicherer geworden. So - bald werden wir uns in die Zona rosa aufmachen wo es ein paar gute Restaurants geben soll.


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