Advertisement
Published: November 11th 2017
Edit Blog Post
Heute am 28.10.2017 ist ein gemütlicher Tag angesagt – es regnet wie aus Schaffeln, wir schlafen länger, informieren uns beim Infopoint in Rotarua über die Angebote in der Region, schmausen bei „Fat Dog“ – echt exzellente Burger, ruhen uns aus, schlafen (Bernadette), essen, gehen einkaufen, schlemmen bei „Fat Dog“ und bekommen noch viel mit als Takeaway, verteilen das Essen an unsere Nachbarn aus Deutschland (denen ihr Camper eingegangen ist), bloggen und gehen schlafen ? Das einzig störende ist der schwefelige Geruch, der der Stadt anhaftet…
Bevor wir am nächsten Tag weiter nach Süden zu den geothermischen Parks aufbrechen, gönnen wir uns noch eine kleine Runde in Rotoruas Naherholungsgebiet dem Red Wood Forest. Die Luft ist endlich wieder sehr gut und die stattlichen Bäume, die Stefan schon aus der USA (Californien) kennt verschaffen uns einen sehr erholsamen Spaziergang – really nice for a walk oder einen run!
Es regnet mal wieder auf unserer Fahrt zum „jüngsten“ geothermischen Park Waimangu (volvanic valley) – doch sobald wir angelangt sind wird es zumindest trocken und wir können den Park entdecken – auch wenn hier viel mehr Dampf und Gase aufsteigen ist der Geruch angenehmer als in Rotorua – hier
riecht es mehr nach Silvesterknallerei ? Der Vorteil an dem Wetter und der Vorsaison ist, dass wir den Park fast für uns alleine habe und wir sind beeindruckt von den heißen Quellen und der Farbgewalt und der Regen hält sich bis kurz vor dem Ende zurück – Niesel-/Sprühregen sind wir mittlerweile gewohnt, also kaum der Rede wert…
Dann schüttet es mal wieder und wir fahren zum nächsten See, wo wir den Stellplatz nutzen und deutschen Camperinnen, die Nacht durch kochendes Wasser für die Wärmeflasche erwärmen – unverhofft wird es dann für uns selbst eine sehr kalte Nacht, da uns das Gas ausgegangen ist; nicht erst nach 3 Monaten so wie prognostiziert, sondern schon nach etwas mehr als 3 Tagen… Molly pays the bill (her fine offer) and fortunately this was the really the only cause ?
Am 30.10.2017 geht’s bereits etwas früher raus, denn werden wir die Lady Knox (Geyser) beim Ausbrechen im Wai-O-Tapu Park beobachten – aber was soll das? Heute lacht uns die Sonne entgegen und wir haben zum Glück den ganzen Tag wirklich schönes Wetter und Sonnenschein – ach wie herrlich! Der Park ist ganz anders als der Waimangu
Park und auch schön und sehr farbenfroh: Besonders der Champagner Pool hat es uns angetan, aber auch Devils grellgrüner Pool ist einfach Hammer ?
Nicht ganz sicher, was wir die nächsten Tage machen, halten wir nur für einen kurzen Stop-Over beim Lake Taupo-Info Center (Infos über das berühmt Tongariro Crossing und Erwerb einer unbezahlbaren Karte…) und es geht gleich weiter in den Nationalpark zum Tongariro Crossing, denn das Wetter sollte gut passen – heute ist es jedenfalls wunderschön und wir genießen die Aussicht auf den Lake Taupo (den größten See Neuseelands) und erhaschen auch noch beeindruckende Blicke auf den Schicksalsberg (Mount Ngauruhoe 2291 m). Das macht Lust und Laune UND morgen ist es soweit um 07:00 geht es auf den langen (19,4 km) und sicher wunderschönen und atem(be)raubenden Pfad! *geil*
Nach einem Roadrace zum Infocenter, kommen wir 2 Minuten zu spät an – doch Stefans Charme und der notwendige Zufall verschafft uns noch Eintritt und Zugang zum Wissen über Wetter, etc. Dann fahren wir noch zum Parkplatz am Ende des Greatwalks und beschließen auf einem Campingplatz zu übernachten – wo warme Duschen bereits auf uns warten.
Advertisement
Tot: 0.156s; Tpl: 0.014s; cc: 11; qc: 18; dbt: 0.1196s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1;
; mem: 1mb