Blue Chip Cookies


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North America
October 22nd 2006
Published: December 31st 2006
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Die Leute sind echt toll. Alternative und künstlerische. Man kommt dann doch ehr in Kontakt, wenn man irgendwie arbeitet. Manchmal stehe ich etwas verschlafen hinter den Thresen und tue mich schwer freundlich zu sein und die Leute zu verstehen. Ab und zu schauen dann auch meine Profs auf ne Tasse Kaffee vorbei. Am liebsten tue ich scoopen (mit dem Eislöffel Cookies formen). Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viel ich da nasche, vom Teig, von der Schokolade. Nach dem Arbeiten bin ich dann immer so voll. Und dann gibts noch ein Essensgutschein, den ich meistens in Suschi eintausche. Hm. Lecker. Aber irgendwie fehlt mir die Mensa, wo man sich mit seinen Freunden mal trifft. Wo man mal schnell durchläuft und gewiss jemanden trifft. Ja so allmählich ist es zu meiner Familie geworden und ich vermisse die Leute und das drum rum während der Feiertage. Was richtig toll ist, wir legen immer unsre eigene Mugge auf, da lernt man dann auch mal ein bisschen was kanadisches kennen. Ich würde die kanadische Musik tendentiell ruhig und als verträumt beschreiben. So hänge ich dann manchmal im Laden und mache ganz versunken meine Cookies und ab und zu schaut einer meiner Freunde vorbei, da kann man dann ein bisschen quasseln. Ich habe auch in Facebook, amerikanische Variante von Studiverzeichnis, aber wirklich 1 zu 1 kopiert, unsere Gruppe kreiert. Wir haben vor der Weihnachtsfeier, wo es nur fair gehandeltes und biologisches gab, einen Glühweinabend veranstaltet. Und das alles für beinahe lau. Also ihr seht ich muss keinen Hunger leiden.


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