Coldfoot nach Dead Horse


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North America » United States » Alaska
July 30th 2013
Published: August 4th 2013
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Nach Coldfoot kam noch ein Stueck Teer - fand ich sehr gut,

dann Schotter,

danbn der letzte Nadelbaum an der Alaska Pipeline - er ist zwar schon tot, aber das Schild war noch vor ihm und die Bitte, ihn nicht abzuholzen,

dann der Atugun Pass (etwa 1100 m), dann nur noch baumlose Tundra.

Pipeline meist ganz nahe, teilweise unterirdisch.



Und dann krochen drei Ungeheuer aus ihren Loechern: der Grater, der Kipplaster und der Wasserwagen.

Der Grater reisst mit scharfen Zaehnen die Strasse auf, der Kipplaster bedeckt sie zentimetertief mit lockerem Material und der Wasserwagen fuegt soviel Wasser dazu, dass eine fluessige Masse entsteht.

WUNDERBAR, da durch zu fahren.

die letzten 50 km regnete es.

Tiere: Fuchs, Herde Musk Ochsen, Karubu, Moskitos.

Wohnen kann man nur in Deadhorse, in einem Camp. Alle Gebaeude auf Stelzen, damit der Permafrostboden nicht auftaut.

Aber auch das Regenwasser kann nicht abfliessen und so waren wir inmitten einer Seenlandschaft.

Gleich beim Tanken wurden wir gewarnt: nicht zu weit rumlaufen, es ist ein Grizzly im Camp!!!

Vor einigen Jahren hattte sich ein Baer daran gewoehnt, die Abfalleimer in Deadhorse zu besuchen (obwohl sie alle baerensicher sin). Eines Tages hatte er dann die Idee, dass er vielleicht in den Haeusern mehr finden k;ennte.

Er tapste ins Hotel und wurde erschossen.

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