Uxmal - Ruinenstadt im Puuc


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August 31st 2016
Published: September 4th 2016
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Route nach Uxmal


Stätten der Maya – die nächste Runde. Heute steht Uxmal, eine der bekanntesten Mayastädte auf dem Programm. Der Tag beginnt vegan. Kaffee ist gut, aber Soyamilch. Für mich ok, trink ich zuhause auch. Aaron’s Kakao in der Variante mit Mandelmilch ist nicht so sein Ding. Außerdem fehlt ihm die Butter zum selbstgebackenen Brötchen, da kann die Aprikosenmarmelade noch so vegan sein. Der Melonensaft und die Fruchtplatte schmecken und gleichen es wieder aus. Durch das Straßengewirr von Merida dauert es mindestens eine halbe Stunde bis zum Stadtrand und von da sind es etwa 80km über kleine Landstraßen nach Uxmal. Die Fahrt zieht sich hin, gegen 11 Uhr kommen wir endlich an. Die Sonne heizt schon gut. Zum Glück sind nur wenige Touristen da, so sind die Tickets schnell gekauft. Im Gelände leben hunderte Leguane verschiedenster Größe. Bis auf das "Haus des Magiers“, die große Pyramide gleich am Eingang, kann man die meisten Gebäude besteigen. Wir laufen über das Gelände und versuchen möglichst im Schatten zu bleiben. Die „Gran Pyramide“ lässt sich erklimmen, mit 32m Metern Höhe ist sie eines der größten Gebäude. Die Leguane sind allgegenwärtig, hier gibt es ziemlich große Exemplare, die sich so schnell nicht von ihrem Sonnenplatz vertreiben lassen. Eine Gelegenheit für ein paar Nahaufnahmen der Minisaurier. Annett macht noch einen Earthcache für die Sammlung und am Nachmittag fahren wir zurück nach Merida. Unterwegs gibt es einen weiteren interessanten (nagelneuen) Geocache am Rand des Chicxulub-Kraters. Wir sind die Ersten die richtig antworten –unser dritter „First Finding“ J! Mit ca. 180km Durchmesser ist er der drittgrößte Einschlagkrater eines Asteroiden auf der Erde. Die Saurier hatten nach dem großen Knall (Asteroid mit 10km Durchmesser) wenig zu lachen und sind in Folge ausgestorben. Zurück in Merida brauchen wir erstmal eine Pause. Am Abend bleiben wir im Hotel, es gibt Hamburger mal anders als Teil eines veganen Abendmenüs. Aaron war begeistert, sonst darf er nie Hamburger bekommen.


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