Ab in den Süden


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North America » Mexico » Yucatán » Merida
September 2nd 2016
Published: September 8th 2016
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Fahrt nach Xjupil


Das wird ein langer Reisetag. Vom Nordwesten der Halbinsel geht es 350km tief in den tropischen Süden. Unser Gepäck ist gepackt, wir machen in Merida noch einen Zwischenstopp am zentralen Markt. Hier herrscht schein geschäftiges Treiben, Parkplätze sind rar und ich drehe mit Aaron Runden durch die Altstadt, bis Annett alle Einkäufe erledigt hat. Noch schnell volltanken und dann ab auf die Landstraße Richtung Uxmal. Schnell werden die Ortschaften weniger und schließlich fahren wir teilweise eine Stunde und mehr schnurgerade durch die eintönig grüne Landschaft. Vorbei an Uxmal geht es auf der 261 in den Süden nach Hopelchen. Die Route ist Teil der Puuc Mayaroute und wir passieren immer wieder Mayaruinen, die wir in der Vergangenheit wohl auch alle besucht haben. Mit Aaron schenken wir uns das lieber. Mehr als ein Steinhaufen pro Tag ist nicht im Deal enthalten. In Hopelchen knickt die Straße Richtung Südosten in das Biosphärenreservat Calakmul ab. Das Reservat ist mit 7200 km2 der größte tropische Regenwald in Mexiko und grenzt im Süden an El Peten in Guatemala an. Die Gegend ist wirklich „off the beaten track“, hierher verirrt sich normalerweise kein Kreuzfahrttourist. In der Gegend gibt es aber auch einige der interessantesten Mayastätten, tief verborgen im Regenwald, nur teilwiese entdeckt und ausgegraben. Unser Ziel heute ist Xpujil (kann das jemand aussprechen?), eine kleine Ortschaft am Highway 186. Ganz in der Nähe, in Chicanna haben wir uns für die nächsten zwei Tage in eine kleine Eco-Lodge einquartiert. Am Ende der bekannten Welt …


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