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Published: July 18th 2017
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Traffic light biscuitsVormittags backte ich mit Daisy Ampel-Käse-Kekse. Wir hatten mal über Regenbogenkuchen geredet und die Idee gehabt, Regenbogenkekse zu backen. Emily hatte gefragt, ob man den Teig statt mit Lebensmittelfarbe auch noch irgendwie anders färben konnte, und da hatte ich gleich an Rote Beete gedacht. Dann sollten es aber lieber salzige Kekse werden, und als ich kein gutes Rezept fand, dachte ich an die Käse-Füße. Ich fand im Internet ein Rezept dafür; man konnte es ja einfach ein bisschen abwandeln.
Daisy und ich machten den Teig und legten die Kugel in den Kühlschrank. Während der Teig kühlte, bereitete ich die Farben vor. Für das Rot goss ich einfach den Saft der eingeschweißten Roten Beete ab. Für das Grün kochte ich ein paar kleingeschnittene Spinatblätter mit einem kleinen bisschen Wasser. Am einfachsten und effektivsten war das Gelb: Einfach Kurkuma in den Teig kneten.
Wir teilten den Teig auf drei kleine Schüsseln auf und gaben die Farben dazu. Bei dem grünen und dem roten (beziehungsweise eher rosafarbenen) Teig musste aufgrund der Flüssigkeit noch mehr Mehl dazu. Als der Teig gut durchgeknetet und somit gleichmäßig durchgefärbt war, rollten wir ihn aus und stachen die Kekse aus: Herzen
in Rosa, Sterne in Gelb und Blumen in Grün. Das mit dem Spinat hatte leider nicht so gut geklappt, wie ich gehofft hatte, aber ich fand, man konnte es trotzdem als Grün durchgehen lassen.
Als alle Plätzchen auf den Blechen waren, mussten sie noch mit einer Eigelb-Milch-Mischung eingepinselt und mit geriebenem Cheddar und gemischten Kräutern bestreut werden. Und dann konnten sie in den Ofen. Kurz bevor Daisy zur Schule musste (sie ging zweimal die Woche für drei Stunden zur Vorschule) kamen sie aus dem Ofen und konnten probiert werden – yummi! Das hatte gut geklappt. 😊
Neben dem Backen hatte ich von Richard den Auftrag bekommen, das Auto zu waschen und zu polieren und den Rasen zu mähen. So spritzte ich das Auto mit dem Gartenschlauch ab und wusch es dann mit einer weichen Bürste und einem Eimer Spülmittelwasser. Danach spritzte ich es noch mal sauber.
Während das Auto trocknete, mähte ich den Rasen – mit einem Kabelrasenmäher. Es hatten sich schon die ganze Zeit dunkle Wolken zusammengebraut und als ich gerade fertig war, begann es zu regnen. Glück gehabt. Aber auch Pech, denn nun wurde das Auto nass und ich konnte es nicht mehr polieren. So
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Parmigiana di Melanzane räumte ich stattdessen vor dem Lunch noch das ganze Spielzeug im Wohnzimmer auf.
Da es fast den ganzen Nachmittag regnete, blieb ich zuhause und plante dafür den nächsten Tag, den freien Mittwoch. Emily gab mir dafür eine Menge gute Tipps.
Abends übernahm ich wieder das Kochen – heute gab es Parmigiana die Melanzane, den Auberginen-Tomatensauce-Käse-Auflauf, den Bea mir beigebracht hatte.
Die Traffic light biscuits waren abends alle.
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