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Published: February 13th 2011
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Drei Musketiere
Die Crew der SY Torbellino (Wirbelwind/freche Göre) Eine Urlaubsreise per Segelyacht mit einer Crew die da war Sylvan (Schweizer) als Smutje, Holger (Deutscher) als Bootsmann und Ferdinand (Deutscher) als Skipper.Das Fahrtgebiet im Mittelmeer von Alicante bis Almeria da nur 16 Tage Urlaub zur Verfügung standen.
Leinen los war dann Anfang September im Heimathafen Club Nautico La Isleta am Mar Menor/Spain an der Costa Calida (heisse Küste) mit einer Bavaria 32 unter dem Namen „Torbellino“ (z.D. Wirbelwind oder freche Göre) für die Namensgebung kommen nur feminine zur Auswahl.
Angelaufen die Isla Perdiguera (zu Franco Zeiten ein Stützpunkt für seine Söldner mit Unterkünften, Stollen zur Lagerung von Munition, am Strand konnten sogar einmotorige Flugzeuge landen) zur Abwetterung einer Schlechtwetterfront.
Durchfahrt des Kanals von Tomas Maestre um in das Mittelmeer zu gelangen, gegen Abend Einlaufen in den Hafen von Torrevieja zwecks neuester Wettermeldungen und Übernachtung.
Am nächsten Morgen Weiterfahrt nach Alicante und gegen Abend Einlaufen in den Hafen von Isla Tabarca (ehemalige Sträflingsinsel, heute leben die Nachfahren jener Sträflinge dort) zwecks Übernachtung und Restaurantbesuch, die Anlegemöglichkeiten sind sehr beschränkt und primär den Fischern sowie der Fähre vorbehalten, d.h. im Päckchen liegen auf kleinem Platz.
Am Morgen dann Auslaufen nach Torrevieja zwecks Übernachtung und dem Besuch einer Guiness-Kneipe sowie dem berühmten Rotlichtviertel
bis der Morgen schon graute, danach Bordroutine an dem Tag.
Die nächsten zwei Tage dann auf See zum Schleppangeln und danach Einlaufen in den Hafen von Cabo de Palos (Hafen der einheimischen Fischer und der Meldestelle für die Grossschifffahrt im Leuchtturm von Cabo) verspeisen der gefangenen Fische.
Am Morgen danach Auslaufen in Richtung Cartagena, für einen grossen Landgang mit Ausflug zu den Sehenswürdigkeiten und am Abend an Land in die Bar „Coyote ugly“, der nächste Tag war in Cartagena eine Segelregatta del Rey angesagt, wir mitten drin, auf der Weiterreise nach Almeria wegen Mangel an Wind unter Motor starb dieser plötzlich ab und der Grund war eine riesige Plastikplane von einer Tomatenplantage diese hatte sich um die Schiffsschraube gewickelt und den Motor abgewürgt, also mit einem Messer bewaffnet ab ins Meer und die Plane Stück für Stück aus der Schiffsschraube entfernen, das bedeutet mit Schnorchel viele Mal abtauchen bis zur Erschöpfung um dann als alles entfernt war die Fahrt fortzusetzen.
Auf der Rückreise von Almeria nach dem Mar Menor legten wir einen Stop in Cabo de Palos Hafen ein, um im Restaurant Miramar eine leckere Fischpaella zu verputzen, am darauf folgenden Tag Einlaufen durch den T.M.Kanal ins Mar Menor um
Holger & Silvan
Vor dem U-Boot von Peral in Cartagena die nächsten zwei Nächte und Tage hinter der Isla Perdiguera in einer Bucht mit Baden; Tauchen und Vorräte aufbrauchen zu verbringen (speziell die alkoholischen). Die Insel liegt so einsam, keine Menschenseele und Abends am Strand leisteten uns die dort ansässigen wilden Hasen dann Gesellschaft ein lustiges Erlebnis.
Dies war dann unser Abschluss der Reise, nach Rein Schiff Manöver verließen wir die Yacht…………….
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